Meiningen

Betrugsversuch in Meiningen: Frau durch falsche Polizistin fast um 10.000 Euro gebracht!

Ein erschreckender Betrugsversuch hielt eine 58-Jährige aus Meiningen in Atem! Am Dienstagmittag erhielt die Frau einen Anruf von einer vermeintlichen Polizistin, die eine schockierende Geschichte präsentierte: Ihre Schwester hätte einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und nur die Zahlung einer Kaution in Höhe von sagenhaften 145.000 Euro könnte sie aus dem Polizeigewahrsam befreien!

Trotz ihres ausdrücklichen Hinweises, dass sie so viel Geld nicht besitze, ließ sich die Betrügerin nicht beirren und schlug bald einen niedrigeren Betrag vor. Unter dem Druck des laufenden Gesprächs und den Anweisungen, keine Verbindung zu unterbrechen, begab sich die 58-Jährige zur Bank, um 10.000 Euro abzuheben. Ein weiterer Schock wartete auf sie, als ihr „Rechtsanwalt“ am Telefon sie an eine Adresse in Bad Kissingenzur Geldübergabe schickte, wobei er sie aufforderte, dort zwanzig Minuten zu warten.

Betrug aufgeflogen!

Glücklicherweise konnte die Frau in einer kurzen Unterbrechung ihres Telefonats ihre echte Schwester erreichen, was sie prompt zur Rückkehr nach Meiningen brachte – ohne das Geld zu übergeben. Diese dreieinhalb Stunden dauernde telefonische Einwirkung der Betrüger hätte beinahe zu einem schweren Verlust geführt!

Die Polizei warnt eindringlich: Lassen Sie sich niemals unter Druck setzen! Legen Sie auf, wenn Unbekannte Geld von Ihnen verlangen, und seien Sie stets misstrauisch. Informieren Sie Ihre Angehörigen direkt oder rufen Sie im Zweifelsfall die echte Polizei unter der Rufnummer 110 an. Ihr Geld ist zu wertvoll, um es leichtfertig an Betrüger zu verlieren!

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