Gestern Abend schockte ein riskantes Fahrmanöver auf der A9, als der 34-jährigen Fahrerin jegliche Kontrolle über ihr Fahrzeug entglitt. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer bemerkte, wie sie in Schlangenlinien über die Autobahn taumelte und meldete dies sofort der Polizei.
Auf der Autobahnauffahrt Hermsdorf-Süd schien die Frau eine kurze Pause einzulegen, nur um dann wieder ins Auto zu steigen und weiter in Richtung Stadtroda zu fahren. Der Zeuge folgte ihr aufmerksam. Ihr Zustand verschlechterte sich, als sie sogar drohte, in den Straßengraben zu fahren und teilweise den angrenzenden Radweg nutzte!
Katastrophe nur knapp abgewendet!
Die gefährliche Fahrt endete abrupt am Parkplatz Teufelstal, wo die Polizei die 34-Jährige stoppte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen beunruhigenden Wert von 2,3 Promille! Dies bedeutete für sie nicht nur eine Blutentnahme im Krankenhaus, sondern auch eine sofortige Abgabe ihres Führerscheins.
Die betroffene Frau, so jung und doch so sorglos! Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig Wachsamkeit im Straßenverkehr ist und wie schnell unüberlegtes Handeln schreckliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.