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Unglaublicher Bieterkampf: 450 Euro für nostalgische Rom-Souvenirs!

Am 5. Dezember 2024 sorgte die beliebte ZDF-Sendung „Bares für Rares“ für spannende Überraschungen im Pulheimer Walzwerk. Janine Weltersbach, eine 28-jährige Regierungsinspektorin aus Sankt Augustin, brachte ein beeindruckendes Set von 18 detailreichen Gipsmedaillons mit, die einst als Verlobungsgeschenk ihres Großvaters gedacht waren. Diese kunstvollen Souvenirs, die historische italienische Meisterwerke wie „Das Abendmahl“ von Leonardo da Vinci darstellen, fanden mit einer Expertenschätzung von 300 Euro großen Anklang. Ihre Herstellung geht auf eine Zeit zurück, in der solche Andenken als gesellschaftlicher Standard galten, und Expertin Friederike Werner war von der Ästhetik der Stücke begeistert. Trotz kleiner Beschädigungen beurteilte sie sie als ein wirklich edles Stück, wie sie es formulierte, „Ich würde das so nehmen“.

Der wahre Höhepunkt kam jedoch im Händlerraum. Hier entwickelte sich ein hitziges Bietergefecht. Händler wie Christian Vechtel, Julian Schmitz-Avila und Friedrich Häusser zeigten großes Interesse. Vechtel startete mit einem Eröffnungsgebot von 150 Euro, was bereits den Wunschpreis von Janine übertraf, doch die Gebote steigerten sich rapide. Letztendlich wurde eine eindrucksvolle Summe von 450 Euro erzielt, die alle Erwartungen übertraf.

Aufmerksamkeit für die Dose

<pDoch nicht nur die Gipsmedaillons aus Sankt Augustin stahlen die Show. Auch ein weiteres Highlight der Episode war die Präsentation von wertvollen Diamant-Ohrhängern, die Angelika Richter aus Mölln mitgebracht hatte. Die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel schätzte diese Ohrhänger auf stolze 800 bis 1000 Euro. Während das Augenmerk auf den funkelnden Schmuckstücken lag, entbrannte eine regelrechte Begeisterung um die dazugehörige elegante sterlingsilberne Dose mit Citrin, die ebenfalls geschätzt wurde. Händler Julian Schmitz-Avila war sofort an der Dose interessiert, was zeigt, dass auch äußere Werte in der Sendung nicht zu kurz kamen. Am Ende ging Angelika mit einem viel höheren Preis von 900 Euro an Elke Velten-Tönnies nach Hause, und die hübsche Dose durfte natürlich nicht fehlen.

<pInsgesamt war die heutige Folge von „Bares für Rares“ ein Fest für Liebhaber von Antiquitäten und Kunstwerken, wie auch ksta.de und swp.de berichteten.

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