In einem aufregenden Wochenende in der Grenzregion gab es gleich zwei brisante Festnahmen, die für Aufregung sorgten! Am 7. Dezember 2024, um 01:15 Uhr, wurde am Grenzübergang Zittau ein 25-jähriger Tscheche angehalten, der mit einer scharfen Überraschung aufwarten konnte – einer versteckten Pistole! Die Waffe war in der Mittelkonsole seines Fahrzeugs eingeklemmt und hatte kein Prüfzeichen. Die Bundespolizei reagierte schnell und holte ihn aus seinem Auto, um die Situation zu klären. Der Mann, der als Taxifahrer arbeitet, erklärte, die Waffe sei zu seinem Eigenschutz gedacht. Doch ohne Waffenschein wird das teuer für ihn, denn er muss sich jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
Und das war noch nicht alles! Nur wenige Stunden später, am 8. Dezember 2024, um 15:40 Uhr, festnahmen die Beamten am Grenzübergang in Seifhennersdorf einen weiteren Tschechen, der ganz schön üble Karten hatte! Der 45-Jährige wurde mit gleich zwei Haftbefehlen gesucht und durfte aufgrund einer Einreisesperre eigentlich nicht mehr in Deutschland sein. Jetzt stehen ihm 138 Tage hinter Gittern bevor, während er sich auch wegen seines unerlaubten Aufenthalts verantworten muss. Die Grenzkontrollen der Bundespolizei in dieser Region zeigen also Wirkung und machen klar: Hier wird keiner ungestraft durchgewunken!
Grenzkontrollen auf Hochtouren
Die Bundespolizeiinspektion Ebersbach fährt in den letzten Wochen ein straffes Kontrolldesign im Dreiländereck zu Polen und Tschechien. Mobil und flexibel werden alle grenzüberquerenden Straßen regelmäßig überwacht, sowohl durch sichtbare als auch versteckte Teams. Alle Bürger sind aufgefordert, sich an die Geschwindigkeitshinweise zu halten und stets ihre Ausweisdokumente griffbereit zu haben.