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Betrügerisches Duo: Falsche Gerichtsmitarbeiter hinterziehen Tausende!

In Chemnitz sind zwei Männer im Alter von 34 und 42 Jahren als Trickbetrüger angeklagt worden, nachdem sie sich als Mitarbeiter des Amtsgerichts ausgegeben und mehrere Opfer um hohe Geldbeträge gebracht haben, wie die Sächsische.de berichtete. Die beiden Männer, die seit Juli in Untersuchungshaft sitzen, sollen am Telefon von ihren Opfern Kautionen verlangt haben, um deren angeblich inhaftierte Töchter frei zu bekommen.

Gerichtliche Methoden der Betrüger

Besonders perfide ist der Fall einer 87-jährigen Frau, die aufgrund der dreisten Methode der Betrüger einen Goldbarren im Wert von 17.000 Euro auf einem Parkplatz an einen Abholer übergeben hat. Auch eine 47-jährige Frau in Marienberg fiel auf denselben Trick herein und verlor 20.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, im Zusammenhang mit weiteren Betrugsfällen in Dresden, Leipzig und Arnsdorf zu ermitteln, da den Männern auch hier Betrügereien zur Last gelegt werden, wie der Spiegel berichtete.

Die Anklage umfasst, dass die Täter als Gerichtsmitarbeiter aufgetreten sind, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen und sie um ihr Geld zu bringen. Dies geschah nicht nur in Chemnitz, sondern auch in anderen Städten. Die Polizei ermittelt weiterhin gegen weitere mögliche Mittäter und geht davon aus, dass es noch viele weitere Fälle gibt, die im Zusammenhang mit dieser Betrugsmasche stehen.

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Was ist passiert?
Betrug
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Chemnitz, Marienberg, Dresden, Leipzig, Arnsdorf, Ludwigsburg
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Chemnitz, Deutschland
Festnahmen
2
Sachschaden
37000 € Schaden
Beste Referenz
saechsische.de
Weitere Infos
spiegel.de
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