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Bärenstein: Deutsche Teenager setzen sich mit illegalen Feuerwerkskörpern in Gefahr

Schockierende Entdeckung in Bärenstein! Am 19. Dezember 2024, gegen 18.00 Uhr, wurden Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz fündig, als sie ein Fahrzeug kontrollierten, das aus Tschechien einreiste. Die Kontrolle offenbarte eine gefährliche Ladung: Im Kofferraum einer 25-jährigen Fahrerin und ihrem 19-jährigen Beifahrer versteckten sich verbotene Pyrotechnik, darunter fünf Kugelbomben mit einer beachtlichen Nettoexplosivmasse von 3,4 Kilogramm!

Der Schock wuchs, als die Ermittler zweimal zuschlugen! Nur wenige Stunden später entdeckten sie zwei 18-jährige Deutsche, die ebenfalls mit illegalen Feuerwerkskörpern unterwegs waren. Diese wurden allesamt sichergestellt, und die Jugendlichen müssen nun mit ernsten Konsequenzen rechnen. Wer sich nicht an die Gesetze hält, riskiert nicht nur hohe Geldstrafen bis zu 50.000 Euro, sondern auch bis zu drei Jahren Gefängnis – die Gefahren durch nicht zugelassene Feuerwerkskörper sind enorm!

Ein Aufruf zur Vorsicht

Die Bundespolizei warnt eindringlich: Finger weg von verbotenen Feuerwerkskörpern! Jeder, der sich mit solchen gefährlichen Materialien beschäftigt, setzt nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen drohen auch finanzielle Forderungen für die ordnungsgemäße Entsorgung der sichergestellten Feuerwerkskörper. Bleiben Sie sicher und befolgen Sie die Gesetze!

Für weitere Informationen stehen die Ermittler unter 0371 4615-105 oder via E-Mail unter bpoli.chemnitz.presse@polizei.bund.de zur Verfügung.

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Bärenstein, Deutschland
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50000 € Schaden
Ursache
Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz
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