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Tödlicher Wahnsinn: Fünf Tote bei Amokfahrt auf Magdeburger Weihnachtsmarkt!

In Magdeburg hat ein schreckliches Verbrechen während des Weihnachtsmarkts für Entsetzen gesorgt. Am Freitagabend raste ein 50-jähriger Mann, der als Islam-Kritiker bekannt ist und aus Saudi-Arabien stammt, mit seinem Auto in die Menschenmenge. Die Polizei berichtete, dass dabei mindestens fünf Menschen starben und 200 weitere verletzt wurden. Der mutmaßliche Täter wurde nach der grausamen Attacke festgenommen und steht nun unter dem Verdacht des fünffachen Mordes sowie des versuchten Mordes in zahlreichen Fällen. Der Vorfall hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international Bestürzung ausgelöst, wie zeit.de berichtet.

Der Verdächtige befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft, nachdem er am Samstagvormittag einem Haftrichter vorgeführt wurde. Dies wurde von der Polizei in Magdeburg bestätigt. Bei der Tat nutzte der 50-Jährige offenbar freigehaltene Rettungsgassen, um mit großer Geschwindigkeit in die Menge zu fahren. Unter den Opfern befinden sich vier Frauen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren sowie ein neun Jahre alter Junge. Nach aktuellen Ermittlungen handelt es sich um einen Einzeltäter, der für diese grausame Tat verantwortlich zu sein scheint. Die Motivlage hinter dem Verbrechen bleibt jedoch unklar, obwohl erste Hinweise auf unzufriedene Gefühle bezüglich der Behandlung von Flüchtlingen in Deutschland hindeuten können, wie Oberstaatsanwalt Horst Walter Nopens erklärte.

Ermittlungen und Reaktionen

Die örtliche Polizei in Sachsen-Anhalt führt weiterhin die Ermittlungen, während die Bundesanwaltschaft über eine mögliche Übernahme der Untersuchungen nachdenkt. Sie könnte aktiv werden, wenn die Straftat eine besondere Bedeutung hat. Viele Menschen in Magdeburg haben am Samstagabend den Opfern gedacht, indem sie Blumen niederlegten und Kerzen anzündeten. In einem Gedenkgottesdienst vor dem Dom versammelten sich über 1.000 Personen, um ihre Anteilnahme auszudrücken. Oberbürgermeisterin Simone Borris ermutigte die Bürger, trotz der tragischen Geschehnisse zusammenzuhalten, wie die berichtende Stelle merkur.de festhält.

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Mord/Totschlag
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Gab es Verletzte?
200 verletzte Personen
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1
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merkur.de
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zeit.de
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