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Neuer Wind in Poing: Pfarrer Philipp Werner zieht nach Prien!

Nach über fünf Jahren an der Spitze der katholischen Pfarrei St. Michael in Poing, wird Pfarrer Philipp Werner zum 1. Mai 2025 seine Position wechseln. Er übernimmt dann die Leitung der Pfarrverbände Bad Endorf und Westliches Chiemseeufer in Prien. Diese Entscheidung wurde durch das Erzbischöfliche Ordinariat München in einer Pressemitteilung am Montag bekannt gegeben. Der 48-Jährige wird auch künftig von einem Team aus Priestern und kirchlichen Mitarbeitern unterstützt, welches zu gegebener Zeit vorgestellt wird. Werners innovative Ansätze, wie die Initiierung eines YouTube-Kanals während der Lockdown-Zeit 2020, haben die Pfarrei in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und eine stärkere Verbindung zu den Gemeindemitgliedern ermöglicht, wie sueddeutsche.de berichtet.

Werner, geboren in Bonn, hat eine enge Verbindung zur Region Chiemgau, da er seinen Pastoralkurs im nahegelegenen Pfarrverband Oberes Priental absolvierte. In seiner neuen Rolle wird er Nachfolger von Pfarradministrator Gottfried Grengel, dessen Zeit im Pfarrverband aufgrund einer ablaufenden Vereinbarung zwischen den Erzdiözesen Salzburg sowie München und Freising endet. Als neue Verantwortliche für die Pfarrei St. Michael wird Pfarrvikar Jasper Gülden, derzeit in den Pfarrverbänden Dachau-St.-Jakob sowie Dachau-Hl.-Kreuz und St. Peter tätig, ab dem 1. Juni 2025 antreten. Bis dahin wird ein anderer Priester aus dem Dekanat Ebersberg die interimistische Leitung in Poing übernehmen, wie erzbistum-muenchen.de berichtet.

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