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Ehrenamt in Gröbenzell: Ein Adventskalender voller guter Taten!

In Gröbenzell wird das Ehrenamt in den Fokus gerückt! Der adventliche Countdown, angeführt von Bürgermeister Martin Schäfer, bringt mit dem „Wir für Gröbenzell“-Adventskalender eine großartige Initiative auf den Weg. Hinter den 24 Türchen verbergen sich nicht nur Überraschungen, sondern auch Mitarbeiter der Gemeinde, die sich aktiv für soziale Projekte engagieren. Ehrenamtskoordinatorin Lina Bischoff hat mit der Aktion einen lebendigen Kalender geschaffen, der nicht nur online, sondern auch im Rathaus präsent ist, um auf die Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements aufmerksam zu machen. „Hinter jedem Türchen eine gute Tat“ lautet das Motto, das ein Gesicht in die Gemeinschaft bringt und täglich das Wirken von verschiedenen Ehrenamtlichen präsentiert, wie sueddeutsche.de berichtet.

Die Aktion ist nicht nur eine hübsche Adventsaktion, sondern Teil eines größeren Programms „Engagierte Stadt 2024 bis 2026“, das Gröbenzell zu einer aktiven Gemeinschaft im deutschlandweiten Netzwerk von 112 Gemeinden macht. Mit dem adventlichen Kalender sollen Bürger inspiriert werden, auch selbst aktiv zu werden und die Möglichkeiten von Ehrenamtlichkeit zu entdecken. Darüber hinaus zeigt die Gemeinde, wie tief das Engagement bereits in der Region verwurzelt ist. So berichtet die merkur.de von ehrenamtlichen Dolmetschern, Seniorenbegleitern bis hin zu Tierschutzengagierten, die tagtäglich einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Geschichten wie die von Ramish Baha, einem Afghanen, der nun selbst Dolmetscher für andere Geflüchtete ist, oder Sabine Wolf, die sich um herrenlose Kaninchen kümmert, machen deutlich, wie wichtig und vielfältig das Ehrenamt ist.

Ehrenamtlicher Einsatz wird sichtbar

Mit dem adventlichen Kalender wird das Engagement sichtbar gemacht, indem täglich die Gesichter der Helfer präsentiert werden. Dabei hat jeder Freiwillige eine eigene Geschichte, die zur Inspiration dienen soll. So begleitet die Buchhaltungsleiterin Katrin Roßbach Senioren im Altenheim, die oft wenig Besuch bekommen, und hilft ihnen, sich weniger einsam zu fühlen. „Ich begleite die Personen bis zu ihrem Tod“, erklärt sie, und spricht von der Bereicherung, die diese Erfahrung für sie selbst bedeutet. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Themen, die im Rahmen des Kalenders in Form von Texten behandelt werden.

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