Drama auf den Straßen! Am 16. Dezember 2024, um 21:45 Uhr, ereignete sich ein panikartiger Moment auf der Belziger Chaussee. Ein 29-jähriger Fahrer, der mit seinem Ford in Richtung Dobien unterwegs war, wurde plötzlich von einem schelmischen Reh überrascht, das die Fahrbahn kreuzte. Trotz aller Bemühungen, das Fahrzeug zu stoppen, kam es zu einem heftigen Zusammenstoß. Der unglückliche Fahrer musste erheblichen Sachschaden an seinem Auto hinnehmen, während das Reh, ganz und gar unbeeindruckt, in den Wald zurückflüchtete.
Doch das war noch nicht das Ende des tierischen Schreckens! Nur 15 Minuten später, um 22:00 Uhr, war eine 46-jährige Opel-Fahrerin auf der L 136 zwischen Gräfenhainichen und Zschornewitz unterwegs. Auch sie hatte kein Glück, als ein Reh von rechts nach links über die Straße sprang. Trotz einer verzweifelten Gefahrenbremsung konnte auch sie den Aufprall nicht verhindern. Auch hier verwandelte sich das schöne Tier in ein Phantom und verschwand nach dem Vorfall in der Dunkelheit. Erneut blieb nur der Ärger über den Sachschaden am Fahrzeug.
Eine Nacht voller Überraschungen
Beide Unfälle sind tragische Beispiele dafür, wie schnell das Unvorhersehbare passieren kann. Die Straßen werden nicht nur von Autos, sondern auch von Wildtieren bevölkert. Autofahrer sollten besonders vorsichtig sein, um solche Zusammenstöße zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass beim nächsten Mal die Rehe den Verkehr besser beachten!