In einem bemerkenswerten Beitrag in seiner Kolumne „Do bische platt“ widmet sich Wolfgang Ohler dem Schneehasen, welcher zum Tier des Jahres 2025 ernannt wurde. Ohler hebt hervor, dass der Schneehasen immer seltener wird, eine Entwicklung, die er direkt mit dem Klimawandel in Verbindung bringt. Die Anpassungsfähigkeit des Tieres, das während der Sommermonate ein braunes und im Winter ein schneeweißes Fell trägt, wird durch den Rückgang von Schnee zunehmend herausgefordert. Diese Thematik zieht sich wie ein roter Faden durch Ohlers Erzählungen, wo er auch skizziert, wie die Sioux den Hasen als Gott verehren. Laut Ohler erzählen die Sioux Legenden über den Hasen und seinen Einfluss auf den Mond, und während seines gesamten Lebens hüpfte er alleine durch die Prärie, bis er seinen Blick nach oben richtete und sein Auge dem Mond übergab, der seither eine Hasensilhouette trägt.
Tradition und Geschichte des Hasen
Des Weiteren erinnert Ohler an seine Kindheit, als er Kaninchen hinter dem Haus fütterte und schmunzelnd von den Geschichten über den Hasebrode mit Schneebällchen und Wersching erzählt. In den Nachkriegsjahren berichtete er von einem Karnickelstall hinter seinem Haus, wo er und seine Freunde oft mit Hasefutter aus der Umgebung versorgt wurden. Die lustigen und gleichzeitig traurigen Erinnerungen an die Zeit, als die Kaninchen schließlich geschlachtet wurden, spiegeln die alltäglichen Herausforderungen und Traditionen wider, die mit der Tierhaltung verbunden sind. Trotz dieser ernsten Themen bringt Ohler ein Gefühl von Nostalgie in seine Erzählungen, während er die Leserschaft eingeladen, sich mit den verschiedenen Geschichten rund um die Hasen und deren Bedeutung für die lokale Kultur auseinanderzusetzen.
Diese lebhaften Erzählungen wecken nicht nur das Interesse an der Natur, sondern eröffnen auch einen Dialog über die kulturellen Narrative, die mit den Tieren verbunden sind. Es ist eine Erinnerung daran, wie sehr wir als Menschen oft mit der Natur und der Tierwelt verbunden sind. Das Engagement Ohlers, den Schneehasen und seine Geschichten zum Leben zu erwecken, wird von vielen geschätzt, während gleichzeitig die ernsten Umweltfragen nicht in den Hintergrund geraten dürfen. In einem anderen Kontext wird erläutert, wie wichtig die Verwendung der Verben ‚have‘ und ‚has‘ in der englischen Sprache ist, um Besitz und Vollkommenheit auszudrücken, was die Vielseitigkeit der Kommunikation unterstreicht, ebenso wie die kulturellen Unterschiede und die damit verbundenen Erzählungen.
Für weitere interessante Einblicke in die Themen von Wolfgang Ohler, verlinkt mit Erlebnisberichten über den Schneehasen, besuchen Sie rheinpfalz.de. Und um mehr über die Nutzung von ‚have‘ und ‚has‘ in der englischen Sprache zu erfahren, lesen Sie ecenglish.com.