
In einem spannenden Finale der Deutschen Turnliga musste sich der TV Wetzgau erneut dem Titelfavoriten KTV Straubenhardt geschlagen geben. Nach einer deutlichen Niederlage von 11:48 (9:18) blieben die Wetzgauer ohne den begehrten Pokal, was Coach Paul Schneider mit den Worten kommentierte: „Das muss man erst mal zweimal in Folge erreichen.“ Der Start in die Begegnung verlief katastrophal für Wetzgau, denn am Boden verloren sie mit 0:9, und konnten diesen Rückstand bis zum Ende nicht mehr aufholen. Trotz starker Leistungen am Pauschenpferd und dem Barren war der Rückstand letztlich zu groß.
Starke Konkurrenz und Missgeschicke
Besonders peinlich war das Duell am Reck, wo Wetzgau mit 0:14 unterlag. Schneider und Co-Trainer Helge Liebrich hoben jedoch den Teamgeist und die Gesamtleistung hervor, auch wenn sie einige Fehler machten. „Die Jungs haben am Ende gemerkt, dass nichts mehr zu holen ist“, sagte Liebrich und bemerkte, dass sie mit Blick auf die neue Saison einige riskante Übungen ausprobierten. Letztlich überwogen die positiven Aspekte, auch wenn das Team nicht mit dem goldenen Pokal nach Hause reisen konnte.
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