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Bundespolizei Trier spendet 1.400 Euro für schwerkranke Kinder in Koblenz

Die Herzen der Bundespolizei Trier schlagen groß, auch in der festlichsten Zeit des Jahres! Am 20. Dezember 2024 haben die tapferen Männer und Frauen der Bundespolizei, die an Heiligabend im Dienst stehen, wieder einmal auf ihre eigene Weihnachtsübung verzichtet, um etwas ganz Besonderes zu tun. Sie spendeten stolze 1.400 Euro an das ambulante Kinder- und Jugendhospiz in Koblenz und zeigen damit, dass Solidarität und Nächstenliebe in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert besitzen.

Der symbolische Scheck wurde von Polizeirat Henrik Natorp und Erstem Polizeihauptkommissar Thorsten Grünewald an Daniel Liefke, den Vertreter des Hospizes, überreicht. Hier unterstützen die engagierten Mitarbeitenden Familien, die ein erkranktes Kind haben, das möglicherweise nur wenig Zeit bleibt. Die Arbeit reicht von erster Beratung bis zur Koordination ehrenamtlicher Hilfe – ein echter Lichtblick in schweren Zeiten!

Ein Licht in dunklen Zeiten

Die Initiative der Polizei unterstreicht nicht nur die Bedeutung des Miteinanders, sondern auch, wie sehr die Beamten die Herausforderungen der betroffenen Familien im Blick haben. In einer Welt, in der brennende Themen oft im Vordergrund stehen, ist diese tatkräftige Geste ein Beispiel für Menschlichkeit und Empathie. Es sind solche Handlungen, die Hoffnung schenken und die weihnachtliche Botschaft der Nächstenliebe lebendig halten!

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