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Mysterium um verschwundenen Rhinower: Verdacht auf Mord wächst!

Am 12. März 2025 macht die Familie von Sven Scherbenske aus Rhinow, Brandenburg, erneut einen schmerzhaften Jahrestag durch. Der 46-jährige Mann ist seit dem 16. März 2024 vermisst und wurde zuletzt bei einem Grillfest am 15. März 2024 gesehen. Laut maz-online.de hat die Staatsanwaltschaft mittlerweile die Ermittlungen auf ein mögliches Tötungsdelikt ausgeweitet, auch wenn bisher kein Leichnam gefunden wurde.

Die Lage für die Familie gestaltet sich immer düsterer. Die Hoffnung auf eine Aufklärung des Falls schwindet, während sie sich auf diesen schmerzhaften Jahrestag vorbereiten. Der Fall bleibt ein Rätsel, und es gibt zahlreiche unbeantwortete Fragen, besonders im Hinblick auf Scherbenskes Verschwinden. Die Polizei hat monatelang intensiv nach ihm gesucht, hat jedoch nun den Verdacht auf Mord geäußert, da aus seiner Wohnung Gegenstände fehlten, darunter ein Metalldetektor.Bild.de führt aus, dass die Mordkommission nun den Fall übernommen hat und nach Zeugen sucht, die Sven Scherbenske seit seinem Verschwinden gesehen haben.

Details zum Vermisstenfall

Sven Scherbenske wird als schlank, 1,73 Meter groß mit kurzen grauen Haaren und blauen Augen beschrieben. Oft trug er eine Basecap und Turnschuhe. Seine charakteristischen Merkmale umfassen einen Dreitagebart und ein Tribal-Tattoo auf der linken Wade. Zudem wurde sein E-Bike in den Rhinower Bergen aufgefunden, was die Ermittlungen zusätzlich erschwert.

Die Polizei hat ein Fahndungsplakat veröffentlicht und fordert die Bevölkerung auf, Hinweise zugeben, insbesondere zu dem Metalldetektor, der aus Scherbenskes Wohnung entwendet wurde. Zusätzliche Informationen können unter der Telefonnummer 0331/5508 2779 an die Mordkommission weitergeleitet werden.

Aktuelle Entwicklungen in der Region

Ungeachtet dieser tragischen Ereignisse gibt es in der Region auch positive Nachrichten. So plant ein mobiler Landarzt, im Herbst die Arztversorgung in ländlichen Gebieten, insbesondere im Amt Nennhausen, zu verbessern. Ein angestellter Hausarzt der Havelland Kliniken wird zusammen mit einer Gemeindeschwester an wechselnden Tagen im Havelland tätig sein, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

In Falkensee bleibt die Zukunft der „Trattoria Toscana“ ungewiss, die seit Februar geschlossen ist. Eine neue Inhaberin plant, ab Mai asiatische Küche anzubieten, während die Umbauarbeiten der ehemaligen Trattoria bereits in vollem Gange sind. Auch die Gemeinde Brieselang verfolgt neue Einzelhandelsziele; ein Konzept zur Überprüfung der Kaufkraft liegt mittlerweile vor. Ziel ist es, größere Standorte wie einen neuen Rewe und einen erweiterten Aldi in der Region zu etablieren.

Die Lutherkirche in Rathenow steht ebenfalls in den Schlagzeilen. Die Kirchengemeinde plant den Verkauf dieser Kirche, da sie keine zwei Gotteshäuser mehr benötigt. Die Verkaufspläne hängen mit dem Wiederaufbau der Kirche St. Marien und Andreas zusammen, dessen Arbeiten für 2025 abgeschlossen sein sollen. Ein weiterer Punkt der Diskussion ist die Zukunft der Pfeifenorgel der Lutherkirche, die möglicherweise in die renovierte Stadtkirche integriert oder durch eine neue ersetzt werden könnte.

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