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Erdbeben erschüttert Kalifornien und Oregon: Tsunami-Warnung aktiviert!

Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,0 hat am Donnerstag die Nordküste Kaliforniens und Teile Oregons erschüttert. Das Beben ereignete sich um 10:44 Uhr Ortszeit (19:44 Uhr MEZ) im Pazifik, rund 100 Kilometer westlich von Ferndale, einem kleinen Ort, der etwa 400 Kilometer nördlich von San Francisco liegt. Sofort nach dem Beben gab das National Tsunami Warning Center eine Warnung heraus und informierte, dass gefährliche Tsunamis im Umkreis von 300 Kilometern möglich seien. Doch diese Warnung wurde später wieder aufgehoben, wie lvz.de berichtete.

In zahlreichen sozialen Netzwerken berichteten Einwohner in Nordkalifornien, das Beben sei deutlich spürbar gewesen. Behörden warnen die Küstenbewohner eindringlich und forderten sie auf, sofort höher gelegenes Terrain aufzusuchen. Ein Bericht des „San Francisco Chronicle“ erwähnte, dass viele Personen alarmierende Meldungen auf ihren Smartphones erhielten, in denen sie aufgefordert wurden, sich von den Küstengewässern fernzuhalten. Glücklicherweise gab es bisher keine Berichte über größere Schäden oder Verluste, was als gute Nachricht in einer solch bedrängenden Situation zu werten ist, so gmx.ch.

Die Westküste der USA ist bekannt dafür, dass hier mehrere tektonische Platten aufeinandertreffen, was Erdbeben zur traurigen Normalität macht. Historisch gesehen wurden bei großen Erdbeben, wie dem Northridge-Erdbeben von 1994 oder dem legendären Beben von San Francisco im Jahr 1906, zahlreiche Menschen verletzt oder getötet. Die aktuellen behördlichen Warnungen wiesen darauf hin, dass die Bevölkerung wachsam sein sollte, während die Situation nach dem Beben weiterhin beobachtet wird.

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