Ein brenzliger Vorfall ereignete sich am 30. November 2024 auf der Autobahn A61 bei Bad Kreuznach. Rasante Autofahrer meldeten einen gefährlich fahrenden Sattelzug, der sich in Schlangenlinien der Fahrbahn entlang bewegte und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ernsthaft gefährdete. Eine Streife der Autobahnpolizei ließ nicht lange auf sich warten und konnte den Lkw bei Gau-Bickelheim stoppen.
Die Kontrolle brachte schockierende Erkenntnisse ans Licht! Der 27-jährige Fahrer war erheblich betrunken – ein Atemalkoholtest ergab alarmierende 1,05 Promille! Aber das war noch nicht alles: Der Fahrer, der mit einem ausländischen Führerschein unterwegs war, hatte eine falsche Dokumentation vorgelegt. Dies wurde bei einer Überprüfung offenbar, was sofort das Interesse der Beamten weckte. Die Konsequenzen für den Mann sind nun gravierend: Abgesehen von der Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr wird er sich auch wegen Urkundenfälschung verantworten müssen.
Folgen für den Fahrer
Die Möglichkeit, seine Fahrt fortzusetzen, war natürlich ausgeschlossen. Der 27-Jährige wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutprobe entnommen wurde. Außerdem musste er zur Sicherung des Strafverfahrens eine Sicherheitsleistung hinterlegen, da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Ein weiterer Totalschaden auf der Straße! Das Geschehen zeigt einmal mehr, wie wichtig verantwortungsvolles Fahren ist und welche schwerwiegenden Folgen Alkohol am Steuer haben kann.