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VAR-Skandal beim 6:0-Sieg: Isak fassungslos über Abseits-Fehler!

Der schwedische Fußballer Alexander Isak hat sich von seiner Zeit beim BVB sichtbar weiterentwickelt und brilliert derzeit bei Newcastle United sowie in der schwedischen Nationalmannschaft. Kürzlich feierte die schwedische Auswahl einen überwältigenden 6:0-Sieg gegen Aserbaidschan. Dennoch blieb Isak beim Jubeln verhalten, da ein umstrittener VAR-Fehler das Tor, das er hätte erzielen können, zurückpfiff. Der Stürmer äußerte sich nach dem Spiel fassungslos und bezeichnete die Entscheidung als „das Schlimmste, was ich je gesehen habe“, was die irreführende Abseitsentscheidung betrifft. Die Szene, die ursprünglich kein Thema für Schiedsrichter und Linienrichter war, wurde minutelang vom VAR analysiert, bevor das Tor fälschlicherweise aberkannt wurde. Sein Trainer Jon Dahl Tomasson und Isak waren sichtlich verärgert über diese Entscheidung, die spielentscheidende Bedeutung hatte, obwohl der Sieg für Schweden bereits feststand.

Ein vielversprechender Start bei Borussia Dortmund

Isak begann seine Karriere beim BVB beeindruckend, als er direkt nach seinem Wechsel aus Schweden in der Winterpause 2016 für etwa neun Millionen Euro debütierte. Bei einem DFB-Pokalspiel gegen Lotte wurde er in der 86. Minute eingewechselt und zeigte, dass er das Potenzial hat, sich in der Bundesliga zu beweisen. Neben Pierre-Emerick Aubameyang könnte Isak bald eine wichtigere Rolle im Dortmunder Sturm übernehmen, besonders da die Konkurrenz durch verletzungsbedingte Ausfälle angestiegen ist, wie im Fall von André Schürrle und Marco Reus. Trotz eines langsamen Einstiegs in die erste Mannschaft scheint Isak entschlossen zu sein, sich härter zu bemühen und zu lernen.

Die Erwartungen an ihn sind hoch, und der BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist überzeugt, dass dieser Transfer nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die Zukunft entscheidend sein wird. „Borussia ist ein sehr guter Klub, um sich als junger Spieler weiterzuentwickeln“, sagte Isak in einem Interview. Der BVB hat große Pläne für den talentierten Schweden und wird darauf abzielen, ihn schrittweise in die erste Mannschaft zu integrieren, um die großen Anforderungen der Bundesliga zu meistern, ähnlich wie es bei Ousmane Dembélé der Fall war, der einen rasanten Aufstieg im Team erlebte. Isak hat noch Zeit, um sich zu etablieren, während sein Vertrag bis 2019 läuft, mit der Option auf eine Verlängerung um drei Jahre, was ihm genügend Raum für Wachstum und Entwicklung lässt.

Derwesten berichtete über die Unstimmigkeiten mit den VAR-Entscheidungen. Ebenso stellte Welt.de fest, dass Isak bei seinem Debüt für Borussia Dortmund vielversprechende Ansätze zeigte.

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