Rösrath

Schule in Rösrath wegen Mpox-Ausbruch vorübergehend geschlossen!

Im Rheinisch-Bergischen Kreis, in der Nähe von Köln, wurde in einer Familie ein Fall von Mpox (ehemals Affenpocken) der neuen Variante Klade 1b festgestellt. Infolge dieser Auffälligkeit hat die örtliche Verwaltung eine Förderschule in Rösrath bis einschließlich Freitag, 20. Dezember, vorsorglich geschlossen. Dies geschieht, um mögliche Ansteckungen unter den Schülern während des Distanzunterrichts zu verhindern, wie RP Online berichtet. Die Schulleitung konnte so enge Kontakte zwischen den Schülern vermeiden, um eine Verbreitung des Virus zu unterbinden.

Die Fälle wurden nach einer Reise eines Familienmitglieds nach Afrika identifiziert, wo enge Kontakte zur einheimischen Bevölkerung stattfanden. Zunächst wurde einer der Erwachsenen infiziert, dann folgten drei weitere Fälle, darunter zwei Schulkinder. Auch das Gesundheitsamt hat in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut (RKI) Kontaktpersonen ermittelt und diese über Symptome und Schutzmaßnahmen informiert. Laut Frankfurter Rundschau zeigen die bis jetzt bestätigten Infektionen in der Familie milde Krankheitsverläufe.

Mpox wird vorwiegend bei engem Hautkontakt übertragen, insbesondere durch den Kontakt mit Flüssigkeit aus den typischen Hautbläschen. Tägliche Kontaktpersonen aus schulischen und beruflichen Bereichen wurden auf mögliche Symptome zu den Impfstoffen geschult. Bis zum Wochenende wurden keine weiteren Infektionen festgestellt, und die Familie befindet sich in Quarantäne.

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Rösrath, Rheinisch-Bergischen Kreis
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Ursache
Reise nach Afrika
Beste Referenz
rp-online.de
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