
Gestern Nachmittag, am 11. Dezember 2024, ereignete sich in Rösrath ein alarmierender Vorfall, der erneut die Gefahren des Straßenverkehrs durch Alkoholmissbrauch aufzeigt. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer bemerkte kurz vor 15:00 Uhr einen Opel, der sich äußerst unsicher und chaotisch durch die Straßen des Stadtteils Hoffnungsthal bewegte. Der besorgte Bürger hielt es für nötig, die Polizei zu alarmieren, als das Fahrzeug mehrfach gegen und über den Bordstein fuhr.
Die Polizei traf schließlich auf dem Parkplatz eines Discounters in der Gebrüder-Reusch-Straße ein und entdeckte die Fahrerin, eine 64-jährige Frau aus Rösrath. Mit einem stark alkoholisierten Eindruck, gekennzeichnet durch verwaschene Sprache und unsicheren Gang, wurde sie sofort in den Fokus der Beamten gerückt. Ein Atemalkoholtest offenbarte schockierende 3 Promille – ein klarer Beweis für absolute Fahruntüchtigkeit! Zudem stellte sich heraus, dass die Dame über keine gültige Fahrerlaubnis mehr verfügte.
Konsequenzen für die Fahrerin
Der Opel wurde umgehend zur Gefahrenabwehr sichergestellt und abgeschleppt. Nach der Entnahme einer Blutprobe im nahegelegenen Krankenhaus konnte die betroffene Frau ihren Weg jedoch zu Fuß fortsetzen. Nun sieht sie sich ernsthaften rechtlichen Konsequenzen gegenüber, da gegen sie wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt wird. Ein eindringlicher Hinweis: Alkohol hat im Straßenverkehr nichts verloren!