Hürth

Schreinerwehr aus Wesseling gewinnt Existenzgründerpreis – Ein Erfolg!

Im Wettlauf um Innovationen hat die Wesselinger Firma „Schreinerwehr“ den diesjährigen Existenzgründerpreis des Rhein-Erft-Kreises gewonnen. Die Gründer Felix Possel und Georg Willig setzten sich sowohl gegen eine Fachjury als auch gegen die Stimmen der Besucher im Bergheimer Medio durch. Der Preis, der mit 3000 Euro dotiert ist, wurde von ST@RT Hürth und der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft organisiert. Diese Auszeichnung würdigt die besonderen Beiträge zur nachhaltigen Bauweise durch die Verwendung ökologischer Baustoffe, die das Unternehmen in seinen Projekten erfolgreich umsetzt, wie im Detail berichtet wird.

Ein Beispiel für ihren Erfolg ist die moderne Außenwandsanierung eines Doppelhauses in Köln-Ehrenfeld, bei der sie innovative Methoden und Materialien, einschließlich Bambus, erfolgreich integrierten, um die Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Fassaden zu gewährleisten. Georg Willig erläutert die Vorteile von Bambus als nachhaltigen Rohstoff und hebt hervor, dass die Montage effizient und umweltbewusst erfolgt. Zudem verriet er, dass die Schreinerwehr mit einem vollen Auftragsbuch bis März 2025 ausgebucht ist, was ihre Beliebtheit und den Bedarf an ihren spezialisierten Dienstleistungen unterstreicht, wie die Berichterstattung von ksta.de zeigt.

Thrill und Stunts

Ein ganz anderes Kapitel auf dem Feld der aufregenden Leistungen ist die Geschichte von George Willig, berühmter als „The Human Fly“. Am 26. Mai 1977 erklomm er die Südturm des World Trade Centers, was nicht nur für Aufsehen sorgte, sondern auch zahlreiche Medien anlockte. Willigs Mut wird durch die Tatsache unterstrichen, dass er mit eigens gefertigten Vorrichtungen, die in die Fensterreinigungs-Schienen eingepasst wurden, das eventuell tödliche Abenteuer plante und durchführte. Obwohl die Stadt New York zunächst eine hohe Geldstrafe von 250.000 Dollar ankündigte, wurde Willig am Ende nur mit einem symbolischen Betrag von 1,10 Dollar bestraft – ein Cent für jede Etage des Wolkenkratzers. Seine Klettertour, die 3,5 Stunden dauerte und zahlreiche Zuschauer anzog, machte ihn zum Star und öffnete Türen für seine Karriere als Stuntman. Diese spannenden Facetten seines Lebens und die Entwicklungen in der Bauindustrie bieten ein eindrückliches Bild von der Vielseitigkeit menschlicher Fähigkeiten, während sie gleichzeitig in der Berichterstattung von Wikipedia beleuchtet werden.

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