
Stuttgart – Die heiße Phase der Wintertransferperiode für den VfB Stuttgart steht bevor, und die Gerüchteküche brodelt bereits! Ab dem 1. Januar 2024 können die Bundesligisten einen Monat lang Spieler verpflichten oder verkaufen. Die Aufregung ist spürbar, denn nach dem Abgang mehrerer Leistungsträger im Sommer, darunter Serhou Guirassy zu Borussia Dortmund und Hiroki Ito zum Rekordmeister Bayern München, hofft Stuttgart auf frisches Blut im Kader. Wie BW24 berichtet, sind die Verantwortlichen des VfB Stuttgart intensiv dabei, einen polnischen Star zu verpflichten.
Doch was genau bedeutet das für den Verein? Das Transferfenster schließt am 31. Januar um 18 Uhr, und die Gelegenheit, Kaderveränderungen vorzunehmen, wird begrenzt sein. Während die Bundesliga sich auf einen heißen Januar vorbereitet, stellt sich die Frage, ob der VfB den Kader so rechtzeitig verstärken kann, um im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SC Paderborn erfolgreich zu sein – dieses beginnt genau zum Schließzeitpunkt des Transferfensters, wie Stuttgarter Zeitung berichtet.
Zusätzlich zu den Verpflichtungen bietet der Januar eine letzte Chance für Spieler, die bei anderen Vereinen nicht mehr gefragt sind. Aber Vorsicht: Nach dem 31. Januar sind keine verpflichteten Profis mehr möglich, was die strategische Planung noch komplizierter macht. Die große Frage bleibt: Kann der VfB Stuttgart diese Transferperiode nutzen, um die Weichen für einen erfolgreichen Rückrundenstart zu stellen?