In einer spektakulären Lichtshow der Landwirte, Lohnunternehmer und Traktorbesitzer erhellen am Sonntagabend die Teilnehmer der Lichterfahrten die Straßen von Waldbröl und Lindlar. Der Umzug in Waldbröl steht unter dem Motto „Ein Funken Hoffnung“, und bereits im letzten Jahr waren beeindruckende 112 Fahrzeuge dabei, darunter Traktoren, Unimogs und eine fluoreszierende Kehrmaschine. Die Lichterfahrten starten um 17 Uhr vom Buswendeplatz an der Vennstraße und ziehen dann durch die Straßen der Stadt bis hin zum Nümbrechter Sportplatz, wo die Parade gegen 20 Uhr endet, berichtet ksta.de.
Die Routen der Lichterfahrten
Die Route in Lindlar beginnt um 17:15 Uhr am Industriegebiet Hommerich. Die Fahrer führen ihre Traktoren über die Schmitzhöhe und die K24 bis zur Rheinstraße. Ab 18:15 Uhr wird der Ortskern über die Pollerhof-, Haupt- und Korbstraße durchfahren, bevor die Teilnehmer am Nordparkplatz des Freilichtmuseums ihre Fahrt beenden. Diese außergewöhnlichen Lichterfahrten bieten nicht nur ein schönes Schauspiel, sondern stärken auch die Gemeinschaftsbindung unter den Landwirten der Region.
Die Veranstaltung fällt genau in die Jahreszeit, wo sich die Menschen auf die dunklen Wintermonate vorbereiten. Die Beleuchtung der Fahrzeuge und die festliche Atmosphäre erinnern daran, wie wichtig es ist, Licht und Freude in die dunklere Zeit zu bringen. Neben diesen lokalen Highlights erklärt timeanddate.de die Bedeutung der Zeitangaben in Verbindung mit den ökumenischen Feierlichkeiten: In den USA verwenden viele das 12-Stunden-System, das den Tag in AM (vormittags) und PM (nachmittags) unterteilt, was für die Planung dieser Veranstaltungen hilfreich sein kann.