Ein aufregender Tag für die Verkehrssicherheit in der Region! Am 4. Dezember 2024 wurden in Iserlohn, Menden, Hemer und Werdohl zahlreiche Tempokontrollen durchgeführt und die Ergebnisse liegen auf dem Tisch. Die Polizei war mit Radargeräten unterwegs, um rasanteren Fahrern das Handwerk zu legen. In diesen Stunden wurden über 2.000 Fahrzeuge gemessen – ein klarer Hinweis, dass auch in der Vorweihnachtszeit das Rasen nicht ungestraft bleibt!
In Iserlohn-Drüpplingsen wurde von 7 bis 9:40 Uhr ein Höchstwert von schockierenden 91 km/h aufgestellt, obwohl nur 70 km/h zulässig sind! Hier jagten die Beamten 350 Autos und verzeichneten 18 Verwarnungen sowie zwei Ordnungswidrigkeiten. Doch die stärksten Übertretungen fanden in Werdohl statt, wo ein Fahrer in Dresel satte 105 km/h auf der B236 draufhatte – das war 35 km/h zu schnell! Unglaubliche 423 Fahrzeuge wurden dort überprüft, und vier Fahrer müssen sich nun auf Strafen einstellen. Auch in Menden und Hemer wurden hohe Geschwindigkeiten festgestellt, die klare Botschaft: Das Bremsen ist nicht das Einzige beim Autofahren, was wichtig ist!
Rasante Raser im Visier!
Besonders in der Wilhelmstraße von Menden blitzen die Radargeräte mit 54 km/h, während nur 30 km/h erlaubt sind! Hier wurden insgesamt 616 Fahrzeuge gemessen. Die Polizei zeigt, dass sie auch weiterhin streng auf die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen achten wird. Verkehrsverstöße sind nicht nur ein Gesetzesbruch, sondern auch eine Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer. Die Botschaft ist klar: Fahren Sie vorsichtig und denken Sie an die Sichtverhältnisse, die sich in der winterlichen Jahreszeit schnell verschlechtern können. #LEBEN