Ein überraschender Stopp am Sonntag, den 24. November 2024! Die Bundespolizei hat um 13:30 Uhr im Regionalexpress 13, der von Venlo nach Krefeld fuhr, einen 34-jährigen Nigerianer festgenommen. Dieser wurde bei einer routinemäßigen Grenzkontrolle am Bahnhof Kaldenkirchen erwischt – und die Situation war alles andere als harmlos!
Bei der Überprüfung seiner Personalien entdeckten die Beamten jedoch etwas Erschreckendes: Der Mann war aktiv von der Staatsanwaltschaft Krefeld mit einem Haftbefehl gesucht! Grund dafür war seine Verurteilung wegen Erschleichung von Leistungen, wodurch er eine Geldstrafe von 1674 Euro zahlen oder alternativ eine Haftstrafe von 50 Tagen absitzen musste.
Festnahme und Haftantritt
Da der Flüchtige nicht in der Lage war, die Geldstrafe zu begleichen, wurde er umgehend vor Ort verhaftet und zur weiteren Bearbeitung zum Bundespolizeirevier Kempen gebracht. Und als wäre das nicht genug, wurde er schließlich in das Gefängnis in Moers-Kapellen eingeliefert, wo er seine Haft antreten muss!
Ein drastisches Beispiel dafür, wie die Grenzkontrollen der Bundespolizei nicht nur Sicherheit bieten, sondern auch dafür sorgen, dass das Rechtssystem durchgesetzt wird. Wer glaubt, sich ungestraft durch die Welt bewegen zu können, hat sich getäuscht!