Herdecke steht unter Schock! Am Donnerstagabend wurde ein mysteriöser Brandgeruch aus einem Wohngebäude an der Hochhausgrenze in der Neuen Bachstraße gemeldet. Die Feuerwehr rückte sofort aus, doch die Sorgen der Bewohner waren unbegründet – keine Flammen, kein Rauch! Nach einer intensiven 30-minütigen Erkundung im Keller und in der Umgebung wurde schließlich Entwarnung gegeben. Als Vorsichtsmaßnahme wird der Hausmeister jedoch gebeten, den Keller im Auge zu behalten. Der Löschzug Nacht war eine Stunde im Einsatz, um dem geheimnisvollen Geruch auf den Grund zu gehen.
Doch das Unwetter macht der Stadt zu schaffen! Am Freitag fegten Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h über Herdecke hinweg. Diese Witterungsbedingungen führten zu gleich drei Einsätzen der Feuerwehr! Um 8:42 Uhr musste ein großer Baum auf dem Seeweg nach Wetter, in der Nähe der Minigolfanlage, zersägt werden. Später, um 11:50 Uhr, gefährdete ein sechs Meter hoher Baum auf der Straße „An der Walkmühle“ die Sicherheit. Nach weiteren Alarmrufen um 15:13 Uhr wurde der geplatzte Baum schließlich an der Ender Talstraße gefällt und zersägt. Die extremen Wetterbedingungen fordern ihren Preis und setzen die Feuerwehr in höchste Alarmbereitschaft!