Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am Mittwochmorgen in Wuppertal, als ein 44-jähriger Mann die Nerven verlor und sich gegen die Bundespolizei wandte! Der Deutsche, der ohne gültigen Fahrausweis in der Bahn unterwegs war, wollte sich einer Kontrolle entziehen und geriet dabei in einen handfesten Streit. Es war gegen 08:20 Uhr, als der Zugbegleiter die Polizei alarmierte, nachdem der Mann sich geweigert hatte, den Zug zu verlassen.
Als die Beamten eintrafen und den Mann zum Bundespolizeirevier bringen wollten, drehte dieser durch! Er riss sich los, leistete heftigen Widerstand und griff einen Polizisten ins Gesicht, während er versuchte, zu fliehen. Der Konflikt eskalierte, und der Mann musste schließlich mit Handschellen fixiert werden, bevor die Situation unter Kontrolle gebracht werden konnte. Ein Beamter wurde dabei verletzt und musste seinen Dienst abbrechen, während der 44-Jährige schließlich wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
Anklage und Konsequenzen
Nun steht der aus Hattingen stammende Mann vor ernsthaften Konsequenzen. Ihm drohen Anklagen wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Hausfriedensbruchs sowie Erschleichens von Leistungen. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Fehlverhalten in der Öffentlichkeit nicht ungestraft bleibt! Ein wahrhaft skandalöser Vorfall, der die Energetik der Wuppertaler Polizei auf die Probe stellte!