Madeira, das subtropische Paradies im Atlantik, ist im Winter ein verlockendes Ziel für Reisende, die dem kalten deutschen Wetter entfliehen möchten. Bekannt als die „Insel des ewigen Frühlings“, bietet Madeira nicht nur milde Temperaturen, sondern auch eine Vielfalt an Freizeitaktivitäten. Laut dem reisereporter erwarten Besucher selbst im Dezember durchschnittlich 20 Grad Celsius, während die Wassertemperaturen nicht unter 18 Grad fallen. Die Vielfalt der Landschaften, von üppigen Wäldern bis hin zu spektakulären Küsten, ermöglicht Wanderungen entlang der berühmten Levadas, künstlichen Wasserkanäle aus dem 15. Jahrhundert.
Vielfältige Aktivitäten auf der Blumeninsel
Die Wintermonate laden zudem zu spannenden Wassersportarten ein. Madeira ist ein weniger bekanntes, aber beeindruckendes Surfziel mit Spots für Anfänger und Fortgeschrittene. Selbst die aufregende Tradition der Korbschlittenfahrten von Monte nach Funchal sorgt für unvergessliche Erlebnisse. Abgerundet wird der Aufenthalt durch die zauberhafte Flora, die auch in der Winterzeit beeindrucken kann. Der tropische Garten Monte Palace in Funchal ist ein wahrer Augenschmaus und bietet nicht nur Pflanzen, sondern auch fantastischen Ausblick auf die Umgebung, wie reise-klima.de berichtet.
Das Klimaspektrum Madeiras ist vielfältig, bedingt durch die unterschiedlichen Höhenlagen und das vulkanische Terrain. Während der Süden mit seinen touristisch erschlossenen Küsten trocken und sonnig ist, zeigt sich der Norden oft niederschlagsreich und grün. Trotz dieser wechselnden Wetterbedingungen können Besucher die vielfältige Natur und die vielen Aktivitäten auf der Insel genießen. Madeira präsentiert sich nicht nur als ein ideales Winterreiseziel, sondern auch als ein Ort voller Abenteuer und fesselnder Landschaften.