Ein tragischer Verkehrsunfall erschütterte heute Morgen die A7 in Richtung Kassel! Am 11. Dezember 2024, gegen 07:20 Uhr, geriet ein 61-jähriger Opel-Fahrer aus Nienburg auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern und krachte gegen die Mittelschutzwand. Die dramatischen Szenen ereigneten sich zwischen Bockenem und Rhüden.
Der Unfall nahm seinen verhängnisvollen Lauf, als der Opel ins Schleudern geriet. Ein 57-jähriger Mercedes-Fahrer aus Harburg versuchte rechtzeitig auszuweichen, wurde jedoch durch herumfliegende Trümmer beschädigt. Tragisch für einen weiteren Verkehrsteilnehmer: Ein 55-jähriger Skoda-Fahrer aus Hannover konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte frontal in den Opel. Er erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen.
Die traurige Bilanz
Der schwer verletzte Opel-Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er am Nachmittag seinen Verletzungen erlag. Während die Insassen des Mercedes glimpflich davongekommen sind, zeigt sich die A7 weiterhin als Gefahrenzone: Die Autobahn bleibt vorerst gesperrt, und die Umleitung verursacht massive Staus. Ein Sachverständiger wurde zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Die Gesamtschäden werden auf etwa 35.000 Euro geschätzt. Die Autobahnpolizei arbeitet daran, die Polizei zur Sicherstellung des Verkehrs wieder freizugeben, doch der linke Fahrstreifen bleibt bis auf weiteres gesperrt.