Hankensbüttel

Giftköder in Allersehl: Polizei ermittelt – Hund vergiftet!

Schockierende Nachrichten aus Allersehl! In einem beschaulichen Ort sorgt ein schrecklicher Vorfall für Entsetzen. Ein Giftköder wurde entdeckt, und die Polizei ermittelt nun wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Alles begann am 26. November 2024, als eine besorgte Anwohnerin die Beamten in Hankensbüttel informierte und Fotos des grausamen Köders vorlegte.

Die dramatische Geschichte nimmt ihren Anfang im September, als einer der Hunde der Frau Vergiftungssymptome zeigte. Bei der anschließenden Untersuchung wurde festgestellt, dass der Hund mit handelsüblichem Rattengift in Kontakt gekommen war, doch zum Glück überlebte er ohne bleibende Schäden. Nun wird jedoch die Situation noch bedrohlicher: Ihr zweiter Hund hat offenbar einen vermeintlich harmlosen ausgehölten Markknochen entdeckt – gefüllt mit Leberwurst. Tragischerweise traten auch bei diesem Tier Vergiftungssymptome auf.

Hunde erhalten besondere Aufmerksamkeit!

Die Polizei warnt eindringlich: Die Giftköder könnten auch in anderen Bereichen des Ortes verteilt worden sein. Deshalb sind alle Hundebesitzer dringend aufgefordert, besonders achtsam zu sein! Um Sicherheit zu gewährleisten, sollten verdächtige Köder nur mit Schutzhandschuhen entfernt werden. Wer verdächtige Beobachtungen macht, kann die Polizei unter 05832 97934-0 kontaktieren und zur Aufklärung beitragen.

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Ursache
Verstoß gegen das Tierschutzgesetz
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presseportal.de
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