In Loxstedt, im Kreis Cuxhaven, ereignete sich am 12. Dezember 2024 ein skurriler Vorfall, als ein betrunkener Mann einen Bagger auf einer Baustelle bediente. Der 42-Jährige war kurz zuvor mit seinem Auto zuhause angekommen und entschied sich, das auf gegenüberliegender Baustelle abgestellte Baufahrzeug in Bewegung zu setzen. Zeugen berichteten, dass er offensichtlich alkoholisiert war, was sich durch einen Alkoholtest der Polizei bestätigte: Der Wert lag bei über zwei Promille. Daraufhin wurde ihm der Führerschein entzogen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, wie der Weser-Kurier bestätigte.
Zuvor, am 11. Dezember 2024, wurde ein anderer Fahrer in der Nähe von Bremerhaven kontrolliert. Der 60-Jährige war mit seinem VW Passat auf der BAB27 unterwegs, konnte jedoch keinen gültigen Führerschein vorzeigen, da er ohne Fahrerlaubnis fuhr. Auch in diesem Fall wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Die Polizei wendet sich an die Öffentlichkeit, um auf die Gefahren des Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss hinzuweisen, wie zudem von Newsflash24 berichtet wurde.
Alkoholisierte Fahrweise sorgt für Aufsehen
Die beiden Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Problematik von Alkohol am Steuer in der Region. Nicht nur, dass der Mann in Loxstedt einen Bagger bediente, auch der andere Fahrer agierte ohne gültige Fahrerlaubnis. Der Vorfall mit dem Bagger wird sicherlich die Behörden und die Öffentlichkeit weiterhin beschäftigen. Diese Ereignisse sind ein weiteres Beispiel für die Risiken und die Verantwortung, die mit dem Fahren verbunden sind, insbesondere unter dem Einfluss von Alkohol.