In der historischen Stadt Stralsund finden aktuell Dreharbeiten für einen Film statt. Diese erstrecken sich vom 13. bis 18. Februar 2025 und konzentrieren sich auf die malerische Altstadt sowie das Hafengebiet der Stadt. Die Pressestelle des Rathauses informierte darüber, dass es während dieser Zeit kurzeitige Straßensperrungen geben wird, die maximal drei Minuten dauern sollen. Die genauen Inhalte des Films bleiben jedoch unklar und die Informationen zum Titel wurden im Laufe der Berichterstattung korrigiert. Ursprünglich wurde fälschlicherweise von „Straliwood“ berichtet, was inzwischen berichtigt wurde.
Die Dreharbeiten sind Teil einer verlängerten Produktionsperiode, die auch im März und April 2025 fortgesetzt wird. Laut NDR gibt es zudem die Möglichkeit, dass im Rahmen der Dreharbeiten kurze Unterbrechungen für Anwohner und Besucher erforderlich sind.
Details zu den Sperrungen
Die betroffenen Bereiche der Stadt umfassen nicht nur die Altstadt, sondern auch das Hafengebiet. Intervallsperrungen werden auf verschiedenen Straßen und Plätzen der Stadt durchgeführt. Pressesprecher Peter Koslik hat die Anwohner um Verständnis für die Einschränkungen während der Dreharbeiten gebeten. Die Stadt versichert, dass die Sperrungen nur von kurzer Dauer sein werden, um den größtmöglichen Komfort für die Bürger zu gewährleisten.
Ergänzend dazu plant die Produktion, auch im März und April 2025 weitere Szenen in der Hansestadt zu drehen. Diese Informationen wurden ebenfalls von Ostsee-Zeitung bestätigt.
Filmproduktion in Stralsund
Die Dreharbeiten finden im Kontext der langjährigen Tradition des Stralsund-Krimis statt, dessen 25. Episode ab dem 18. Januar bereits gefilmt wird. Diese Gericht zeigt sich erneut in den Straßen von Stralsund, wo seit 2009 regelmäßig Filme gedreht werden. Diese historische Stadt bietet mit ihren einzigartigen Kulissen den idealen Rahmen für solche Produktionen.
Während der Dreharbeiten sollten Autofahrer und Fußgänger auf temporäre Einschränkungen achten. Der genaue Umfang der Sperrungen wurde nicht im Detail veröffentlicht, jedoch versicherte die Stadt, dass alle Maßnahmen auf ein Minimum reduziert werden, um die Beeinträchtigung für die Öffentlichkeit zu minimieren. Ein Ausstrahlungstermin für die kommende Folge des Stralsund-Krimis steht bisher noch nicht fest.