
Am 11. Januar 2025 ereigneten sich auf der Autobahn A20 bei Wismar, im Landkreis Nordwestmecklenburg, mehrere Verkehrsunfälle, die durch Straßenglätte verursacht wurden. Innerhalb von etwa zwei Stunden kam es zu den Kollisionen, die sich an verschiedenen Punkten auf der Autobahn abspielten, wie NDR 1 Radio MV berichtet.
Der erste Unfall, der sich am Autobahnkreuz Wismar ereignete, wurde durch einen Transporter verursacht, der aufgrund überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke prallte. Ungefähr eine halbe Stunde später verlor ein weiterer Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte ebenfalls gegen die Leitplanke, diesmal auf Höhe Neukloster. Nur zehn Minuten nach diesem Vorfall kam es zu einer dritten Kollision, erneut mit der Leitplanke, auf Höhe Hornstorf.
Verluste und Schäden
Trotz der Reihe von Unfällen gab es glücklicherweise keine Verletzten zu beklagen. Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf rund 44.000 Euro. Diese Informationen wurden durch die lokale Berichterstattung, unter anderem von TAG24, ergänzt, die regelmäßig über aktuelle Unfälle auf der A20 berichtet.
Die Berichte von TAG24 stammen häufig direkt von Polizei oder Feuerwehr und bieten Details über Baustellen, Verkehrsunfälle und die damit verbundenen Herausforderungen. Diese umfassenden Informationen sind besonders wichtig, um einen Überblick über die sicherheitsrelevante Situation auf der Autobahn zu erhalten, insbesondere in Regionen wie Lübeck, Rostock und Greifswald.
Der gefürchtete Winter auf den Straßen hat einmal mehr die Aufmerksamkeit auf die Gefahren von Straßenglätte gelenkt. Die Unfälle auf der A20 sind ein weiteres Beispiel für die Notwendigkeit, gesteigerte Vorsicht walten zu lassen, besonders bei winterlichen Bedingungen, wie es seitens der Berichterstattung immer wieder betont wird.