Am kommenden Montag, den 13. Januar 2025, findet in Neubrandenburg das nächste „Grüne Sofa“ statt. Zwischen 15 und 16.30 Uhr bietet Jutta Wegner, Mitglied der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Landtag, ein offenes Gesprächsangebot. Die Veranstaltung wird im Grünen Laden an der Friedländer Str. 14-16 ausgerichtet und zielt darauf ab, den Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. Laut Strelitzius ist es Wegner ein wichtiges Anliegen, direkte Gespräche und politische Diskussionen auf Augenhöhe anzubieten.
Das „Grüne Sofa“ bietet die Möglichkeit, Fragen zu stellen, verschiedene Themen zu diskutieren und informelle Gespräche zu führen. Wegner hebt hervor, dass solche Veranstaltungen einen entscheidenden Beitrag zur politischen Teilhabe der Bürger leisten. Nach der Veranstaltung am 13. Januar wird das nächste „Grüne Sofa“ erst wieder am 4. März stattfinden, da die Ferienzeit eine Pause erforderlich macht.
Regelmäßige Gesprächsangebote
Jutta Wegner lädt jeden ersten Montag im Monat zu dieser Gesprächstunde ein. Die Themen, die sie ansprechen möchte, reichen von ihrer Tätigkeit im Landtag über Fragen zu Mobilität, Schule und Kita bis hin zu anderen gesellschaftlich relevanten Aspekten. Zudem sind keine Anmeldungen erforderlich, was den Zugang für alle Interessierten erleichtert, wie Nordkurier informiert.
Wegner, die Diplom-Verwaltungswirtin ist, ist nicht nur Abgeordnete, sondern auch Mitglied der Neubrandenburger Stadtvertretung. Darüber hinaus ist sie Sprecherin des Aktionsbündnisses „B 96 Ausbau – So nicht!“ und bringt ihre Expertise aus verschiedenen Ausschüssen des Landtags ein. Dazu gehören der Wirtschaftsausschuss, der Bildungsausschuss, der Petitionsausschuss und der Innenausschuss, was ihre umfassende politische Erfahrung unterstreicht.
Politische Kommunikation und Bürgerbeteiligung
Die Initiative von Jutta Wegner reflektiert einen grundlegenden Ansatz der modernen politischen Kommunikation: die aktive Einbindung der Bürger in politische Prozesse. Veranstaltungen wie das „Grüne Sofa“ ermöglichen es, Anliegen und Wünsche der Bevölkerung direkt in den politischen Diskurs einzubringen. Für weiterführende Informationen über Bürgerbeteiligung empfehlen wir das Handbuch zur Bürgerbeteiligung, das auf bpb.de verfügbar ist.