König Charles III. muss auch im Jahr 2025 weiterhin gegen den Krebs kämpfen. Der Monarch, bei dem im Februar 2024 die Diagnose gestellt wurde, unterzieht sich laut Berichten von Sky News einer intensiven Therapie, die in eine positive Richtung verläuft. Ein anonymer Insider aus dem Palast bestätigte, dass Charles‘ Behandlungszyklus fortgesetzt wird und er auch während der Adventszeit seine öffentlichen Verpflichtungen wahrnimmt. Trotz seiner Erkrankung zeigt sich der 76-Jährige optimistisch und nimmt an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter ein mehrtägiger Staatsbesuch in Australien und Samoa.
Aktives Engagement trotz gesundheitlicher Herausforderungen
Obwohl König Charles an Krebs leidet, bleibt er unermüdlich. Er füllt jede freie Minute in seinem Kalender mit Terminen und plant sogar, an traditionellen Events, wie dem Weihnachtsgottesdienst, teilzunehmen. Berichten zufolge wird er auch 2025 eine Auslandsreise nach Rom unternehmen, wobei er hofft, eine Audienz beim Papst im Vatikan zu erhalten. Experten schätzen seine Offenheit über seine Krankheit, da er dadurch anderen Betroffenen Mut zuspricht.
Die genaue Art von Charles‘ Krebs ist bislang nicht bekannt, der Palast stellt jedoch klar, dass es sich nicht um Prostatakrebs handelt. Diese Strategie, die Krankheit publik zu machen, hat den Fokus auf das allgemeine Thema Krebs gelenkt, was Experten als wertvoll erachten. Die laufende Behandlung, die regelmäßig in London durchgeführt wird, zeigt weiterhin Fortschritte und wird als „gemanagte Bedingung“ beschrieben, was bedeutet, dass sie kontinuierlich überwacht und angepasst wird. König Charles bleibt ein Symbol für Hoffnung und Stärke in der Öffentlichkeit.