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Falkensee enttäuscht: Beelitz gewinnt das Rennen um den Brandenburg-Tag 2027!

Falkensee hat beim Wettbewerb um die Ausrichtung des Brandenburgtags 2027 das Nachsehen gehabt. Obwohl die Stadt mit namhaften Unterstützern wie Olympiasieger Ronald Rauhe und Entertainerin Désirée Nick angetreten war, wurde die Spargelstadt Beelitz als Sieger gekürt. Dies verkündete die Staatskanzlei nach der Präsentation der Bewerbungen am 4. Dezember 2024 in Potsdam. Bürgermeister Heiko Richter äußerte sich fair und gratulierte Beelitz herzlich, während er die Vorfreude auf eine erfolgreiche Veranstaltung in 2027 in Aussicht stellte, wie auch die Märkische Allgemeine berichtet.

Wettbewerb der Städte

In einem spannenden Bewerbungsprozess konkurrierten Falkensee, Beelitz und Fürstenwalde/Spree um das größte Fest Brandenburgs, das alle zwei Jahre ca. 80.000 bis 100.000 Besucher anzieht. Beelitz wird nun das Landesfest im September ausrichten. Richter betonte, dass trotz der Niederlage die Initiative und die Ideen aus der Bewerbung nicht vergessen werden. Die Stadt Falkensee wollte sich unter dem Motto „Brandenburg vereint“ als offene und multikulturelle Gemeinschaft präsentieren und hatte große Pläne, die jedoch nicht verwirklicht werden können.

Das Kuratorium hatte beide Städte für ihre engagierten Bewerbungen gelobt und dankte allen Mitwirkenden, was zeigt, wie wichtig die Bürger und Institutionen in diesem Prozess sind. In der nächsten Runde findet der Brandenburgtag 2025 unter dem Motto „Perlenpracht Mitgemacht!“ in Perleberg statt, bevor die Aufmerksamkeit auf die Planung für 2027 in Beelitz gerichtet wird, wie auch die Webseite von Falkensee berichtet.

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