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Greifswald im Stau-Chaos: So bleibt Ihr Weg zur Arbeit stressfrei!

Am 22. Januar 2025 bietet die Verkehrsüberwachung in Greifswald und auf Usedom aktuelle Informationen zu Staus, Baustellen, Unfällen und Verkehrsverzögerungen. Die Daten stammen aus verschiedenen Quellen, darunter Autobahnen wie die A20 sowie Bundesstraßen wie B105, B109, B110 und B111. Der OZ-Staumelder nutzt eine Vielzahl von Technologien, um Echtzeitdaten zu gewährleisten. Die Informationen werden alle fünf Minuten aktualisiert und basieren auf rund 80 Millionen Mobilfunkgeräten sowie mehreren Millionen behördlichen Straßensensoren. Diese umfassende Datenerhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Dienst „TomTom“, welcher GPS-Daten von Millionen Endgeräten verwendet. Weitere namhafte Anbieter von Verkehrsinformationen sind Google Maps, Apple Karten und Garmin, die ebenfalls zur Verbesserung des Verkehrsflusses beitragen.

Kürzlich registrierte Verkehrsmeldungen zeigen, dass die B109 zwischen Löwenberger Land und Greifswald am 19. Januar 2025 nach einem Unfall wieder freigegeben wurde. Auch die B105 zwischen Greifswald und Stralsund meldete am 15. Januar 2025 ähnliche positive Entwicklungen; die Unfallstelle wurde auch hier geräumt. Diese rasche Reaktion auf Verkehrsereignisse wird als entscheidend angesehen, um den Fluss des gesamten Verkehrs sicherzustellen. Ein weiterer Vorfall auf der B109 in Heilgeisthof war bereits am 9. Januar 2025 ohne bleibende Beeinträchtigungen gelöst, was zeigt, dass die Infrastruktur in der Region kontinuierlich instand gehalten wird.

Verkehrsbehinderungen und deren Rückgang

Die Überwachung über digitale Kanäle hat nicht nur den Vorteil schneller Rückmeldungen, sondern ermöglicht auch die frühzeitige Kommunikation über potenzielle Verkehrsbehinderungen. Die B110 von Demmin nach Garz wurde am 3. Januar 2025 nach einer Meldung über eine Verkehrshindernis ebenfalls schnell wieder für den Verkehr freigegeben. Generell wird vermerkt, dass es keine aktuellen Stau-, Baustellen- oder Unfallmeldungen in der Region gibt, was für die Pendler eine Erleichterung darstellt.

Zusätzlich zu den lokal erfassten Informationen bietet die Live-Staukarte eine gute Möglichkeit für Fahrer, sich über die Verkehrssituation im gesamten Bundesgebiet zu informieren. Die Nutzer können die Stauinformationen durch einfaches Zoomen auf der Karte einsehen, was eine flexible Planung der Routen ermöglicht. Die Daten stammen dabei aus unterschiedlichen Quellen, einschließlich Google und Bing Maps.

Herausforderungen für Verkehrsteilnehmer

Die häufigsten Ursachen für Staus auf Autobahnen ergeben sich aus dichtem Auffahren und abruptem Abbremsen, ein Phänomen bekannt als Ziehharmonikaeffekt. Besonders in der Ferienzeit besteht ein erhöhtes Risiko für Staus, da Schulferien in verschiedenen Bundesländern oft zeitgleich stattfinden. Dies kann die Verkehrsdichte erheblich erhöhen.

Statistiken zeigen, dass im Jahr 2016 über 723.000 Staus auf deutschen Autobahnen erfasst wurden, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die summierte Länge dieser Staus betrug fast 1,45 Millionen Kilometer. Dies spiegelt die steigende Verkehrsdichte wider, die auch bei überfüllten Straßen ein ernstes Unfallrisiko darstellt. In stressreichen Situationen während eines Staus ist es besonders wichtig, eine Rettungsgasse zu bilden und den Standstreifen freizuhalten.

Insgesamt spielen Echtzeitinformationen eine wesentliche Rolle, um die Verkehrssituation zu verbessern. Die Spezialisierung auf die Bereitstellung von präzisen und aktuellen Staudaten wird weiterhin große Bedeutung für die Sicherheit und Effizienz des Verkehrs in Greifswald und Umgebung haben.

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