Wandlitz

Betrugswarnung! Polizei warnt vor falschen Beamten in Ahrensfelde!

Am 5. März 2025 erhielt die Polizei aus Ahrensfeld mehrere Meldungen über verdächtige Telefonanrufe. Am 4. März hatten sich Anrufer als „Herr Lang von der Kriminalpolizei“ ausgegeben und gezielt nach Wertgegenständen gefragt. Glücklicherweise fielen keine der betroffenen Personen auf diese Betrugsmasche herein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Identität des Callers zu klären und hofft, weitere potenzielle Opfer zu schützen.

Inzwischen häufen sich solche Betrugsversuche, bei denen Täter sich als Polizeibeamte oder Rechtsanwälte ausgeben. Die Polizei warnt insbesondere ältere Menschen vor Anrufen dieser Art, um sie vor möglichen Vermögensverfügungen zu schützen. „Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Anrufen und geben Sie keine persönlichen Daten preis“, betont ein Polizeisprecher. Ähnliche Vorfälle wurden aus Wandlitz gemeldet, wo eine 76-jährige Frau aufgrund eines Anrufes fast zum Opfer eines betrügerischen Gewinnspiels wurde. Auch hier wurde die Polizei informiert, die die Ermittlungen gegen die Täter eingeleitet hat. Bernau Live berichtet von einem Anstieg der Fälle, die häufig durch manipulative Maschen begleitet werden.

Verkehrsunfälle und andere Vorfälle

Am 5. März, gegen 7:50 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall in der Schönower Chaussee, Ecke Fichtestraße. Ein BMW und ein VW Tiguan kollidierten, wobei die 38-jährige Fahrerin des BMW, der 47-jährige VW-Fahrer und zwei Kinder im Alter von 4 und 7 Jahren leichte Verletzungen erlitten. Alle Beteiligten wurden nach intensiver Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Ursache des Unfalls.

Am selben Tag zogen Polizisten zudem einen Kia Optima aus dem Verkehr. Der 18-jährige Fahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis, und das Fahrzeug war nicht versichert. Er musste daraufhin die Schlüssel abgeben und sieht sich einer Anzeige gegenüber.

Einbrüche in Kleintransporter

Am 4. März meldeten sich mehrere Geschädigte bei der Polizei wegen Einbrüchen in Kleintransporter. Diese Vorfälle ereigneten sich in Finow (Schmidtstraße und Kleine Drehnitzstraße) sowie im Brandenburgischen Viertel (Uckermarkstraße und Frankfurter Allee). Die Täter entwendeten verschiedene Werkzeuge, wobei die geschätzten Schadenssummen zwischen mehreren Hundert Euro und 4.000 Euro variieren. Die Kriminalpolizei ermittelt auch hier und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den einheitlichen Vorgehensweisen der Täter.

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, wachsam zu bleiben und verdächtige Beobachtungen unverzüglich zu melden. Informationen über mögliche Betrugsversuche oder Diebstähle können wertvolle Hinweise liefern, um weitere Taten zu verhindern.

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Was ist passiert?
Verkehrsunfall, Einbruch, Betrug
In welcher Region?
Schönower Chaussee, Ecke Fichtestraße, Finow, Brandenburgisches Viertel
Genauer Ort bekannt?
Schönower Chaussee, 16356 Ahrensfelde, Deutschland
Gab es Verletzte?
4 verletzte Personen
Sachschaden
30000 € Schaden
Ursache
Unfallursache unklar
Beste Referenz
barnim-aktuell.de
Weitere Infos
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