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Polizei sucht verzweifelt nach vermisstem 14-Jährigen aus Moabit!

Die Polizei Berlin hat ein Lichtbild veröffentlicht und sucht nach dem 14-jährigen Mahdan YUSUPOV, der seit dem 20. Oktober 2023 als vermisst gilt. Mahdan verließ an diesem Tag seine Einrichtung in der Quitzowstraße, Moabit, und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht. Der letzte Kontakt zu ihm fand im Dezember 2023 über WhatsApp statt, doch danach blockierte er seine Nummer, was die Ermittlungen erheblich erschwert.

Bislang blieben die intensiven Ermittlungen der Berliner Polizei ohne Erfolg. Trotz aller Bemühungen gibt es keine weiteren Hinweise auf seinen Aufenthaltsort oder Kontakte. Um die Suche zu unterstützen, bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe. Wer Mahdan YUSUPOV seit seiner letzten Sichtung gesehen hat oder Informationen zu seinem Aufenthaltsort hat, wird dringend gebeten, sich zu melden.

Beschreibung des Vermissten

Mahdan kann wie folgt beschrieben werden:

  • Größe: etwa 160 bis 165 cm
  • Statur: kräftig
  • Haare: schwarzbraun (zuletzt kurz)
  • Augen: braun
  • Sprachen: Russisch und Deutsch mit Akzent

Die Polizei hat zudem die Vermisstenstelle des Landeskriminalamts in der Keithstraße 30, Berlin-Tiergarten, als Anlaufstelle eingerichtet. Hinweise können telefonisch unter (030) 4664-912444 oder per E-Mail an LKA124Hinweise@polizei.berlin.de übermittelt werden. Außerhalb der Bürodienstzeiten kann jede Polizeidienststelle oder die Internetwache kontaktiert werden. In dringenden Fällen ist der Polizeiliche Notruf unter 110 erreichbar.

Gesellschaftliches Problem vermisster Kinder

Der Fall von Mahdan spiegelt ein weit verbreitetes und drängendes gesellschaftliches Problem wider: die hohe Zahl vermisster Kinder und Jugendlicher in Deutschland. Laut einem Bericht von Verbraucherschutzforum haben solche Fälle oft gravierende Ursachen, die tief in sozialen Missständen verwurzelt sind. Es ist entscheidend, das Bewusstsein für diese Thematik zu schärfen und zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen, um betroffene Jugendliche sicher nach Hause zu bringen.

Die Polizei setzt auf die Mithilfe der Bevölkerung und erhofft sich durch die Veröffentlichung von Mahdans Bild und Informationen eine schnelle Klärung seines Verbleibs.

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