
In der Nähe von Wasserburg kam es am Donnerstag, dem 14. November, zu zwei Unfallereignissen, die erhebliches Aufsehen erregten. Laut den ersten Berichten von rosenheim24.de war ein Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen an der B304 beteiligt. Hierbei handelte es sich offenbar um eine Kettenreaktion, die durch ein bremsendes Auto ausgelöst wurde. Die Polizei berichtete, dass die Beteiligten glücklicherweise mit maximal leichten Verletzungen davongekommen seien. Der Vorfall führte zu starken Verkehrsbehinderungen, da die Feuerwehr den Verkehr wechselseitig an der Unfallstelle vorbeileiten musste. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Bergungsarbeiten waren um 14.30 Uhr in vollem Gange.
Ein weiterer Unfall ereignete sich zeitgleich in der Gemeinde Babensham, wie wasserburg24.de berichtete. Dort kam eine junge Fahrerin aufgrund von Unachtsamkeit von der Straße ab. Ihr Auto geriet zunächst ins Bankett, prallte dann gegen die Leitplanke und lande schließlich in einem angrenzenden Feld. Trotz des dramatischen Ablaufs blieb die Fahrerin unverletzt. Auffällig war, dass ein Teil des Feldes, das sich in einem Wasserschutzgebiet befand, aufgrund von ausgetretenem Öl bearbeitet werden musste, was von der Gemeinde Babensham übernommen wird. Die Straße wurde vorübergehend einseitig durch die Feuerwehr gesperrt, um die Situation zu entschärfen.
Beide Vorfälle illustrieren die Gefahren im Straßenverkehr und die sofortige Reaktion der Rettungskräfte. Die Polizei nahm die Unfallberichte auf und die Situation wird weiterhin überwacht. Während die Angehörigen der Unfallursachen noch ermittelt werden, bleibt die Aufmerksamkeit der lokalen Behörden auf die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gerichtet.