Der Trend zum selbstgeschlagenen Weihnachtsbaum boomt! In den Regionen Oberhavel, Prignitz und insbesondere Ostprignitz-Ruppin haben adventliche Baumfarmen wieder ihre Pforten geöffnet, um den Weihnachtsbaumkauf zu einem abwechslungsreichen Erlebnis zu machen. Bereits am 7. Dezember können Abenteuerlustige ihre ganz persönliche Tanne im Wald erlegen. Bei unterschiedlichen Anbietern werden an zahlreichen Terminen leckere Angebote, wie z.B. Getränke und Snacks, zur Verfügung gestellt, wie maz-online.de berichtet.
Der Weihnachtsbaumverkauf wird durch eine Reihe regionaler Feste und Veranstaltungen ergänzt, um die Vorfreude auf das Fest zu steigern. So gibt es beispielsweise am 16. Dezember einen Adventsmarkt im Kloster Stift zum Heiligengrabe von 10 bis 17 Uhr. Im Tannenhof Jung bei Zernitz wird die Kombination aus frisch geschlagenem Baum und Imbiss angeboten, als ganz besonderen Bonus für die Familien. Die Preise sind ebenfalls attraktiv – eine Nordmanntanne gibt es ab 20 Euro pro Meter. Veranstaltungen dieser Art wecken die Vorfreude auf die besinnliche Zeit und bieten zudem eine nostalgische Verbindung zur Natur, die viele schätzen.
Weihnachtsbaumerlebnisse in esthetischen Umgebungen
Neben der Möglichkeit, den eigenen Weihnachtsbaum selbst zu schneiden, bietet eine Vielzahl von Gärtnereien individuelle Erlebnisse, sogar mit Alpakas oder einem Mitmach-Zirkus. Diese Initiativen bereichern den Kaufprozess und fördern ein Gemeinschaftsgefühl. Für echte Tannenliebhaber finden sich auch Exoten wie die Korea-Tanne oder die Küstentanne im Angebot. In der Gärtnerei Ebert werden die Nordmanntannen bis zum Heiligabend frisch gehalten und sind ein beliebter Anlaufpunkt für Familien, die in festlicher Stimmung ihren Baum auswählen möchten. Eine wahrhaft festliche Atmosphäre mit Angebot und Erlebnis ist sicher für jeden Weihnachtsbaumjäger ansprechend, wie objektkult-shop.de ergänzend feststellen kann.