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Fürstenfeldbruck krönt neues Prinzenpaar: Fasching beginnt feierlich!

Fürstenfeldbruck hat jetzt ein neues Prinzenpaar: Michél I. und Kimberly I. sind die offiziellen Herrscher der Faschingsfreunde. Umrahmt von Tänzerinnen und Tänzern im feurig roten Outfit traten sie im vollen Stadtsaal auf und ernteten donnernden Applaus. Mit dem Erhalt der Harlekin-Puppen aus den Händen ihrer Vorgänger Leonie I. und Matthias I. übernimmt das neue Paar feierlich die Macht. Kimberly Jahr, die bereits seit ihrer Kindheit bei den Faschingsfreunden aktiv ist, äußert sich überwältigt über ihre neue Rolle. Ihr Partner Michél Angelucci, Entscheidungsträger in der Faschingswelt, ist ebenfalls stolz auf die Zusammenarbeit mit seiner Prinzessin. „Sie ist atemberaubend“, schwärmt er, was der Saal mit lauten Beifallsstürmen quittierte.

Ein aufregendes Programm wartet

Die Faschingsfreunde gehen mit einem starken Team in die Saison: 27 Tänzerinnen und Tänzer, darunter 16 Frauen und 11 Männer, bilden die Showtanzformation. Unter der Leitung von Tanja Kuschill, einer ehemaligen Profitänzerin, wartet ein aufregendes Programm mit dem Motto „Live Fast Dance Wild“ auf die Gäste. Die große Inthronisation gipfelte im symbolischen Übergang des Rathausschlüssels durch Oberbürgermeister Christian Götz an Kimberly I., stilvoll präsentiert von zwei Tänzerinnen. Bei einem humorvollen Austausch über geschlechtliche Rollen wurde das Publikum begeistert.

Während der Veranstaltung unterhielten sich die Gäste bis Mitternacht mit Discofox, Cha-Cha-Cha und Wiener Walzer. Die „Children of Dance“ trugen zur Feier bei, wobei die Dominanz der Mädchen in den Vorführungen auffiel. Neben den etwa 24 Kindern, die in zwei Altersgruppen präsentierten, gab es jedoch auch einen Jungen, der gemeinsam mit seiner Schwester tanzte. Zusätzlich stehen in der kommenden Faschingssaison spannende Events auf dem Programm, darunter ein Maskenball und ein legendärer Weiberfasching, die in Mammendorf stattfinden werden. Dieses Spektakel, das sowohl Jung als auch Alt anspricht, wird sicher für Aufregung und Spaß sorgen.

Eine faszinierende filmische Verbindung zum Thema Tanz und Aufsehen ist das Werk „TANZERINNEN FÜR TANGER“, das von Erwin C. Dietrich co-produziert wurde. In diesem Erotikdrama wird eine Reporterin der WHO dargestellt, die einen internationalen Menschenhandel aufdeckt. Auch wenn es sich nicht auf den ersten Blick mit den faschingshaften Feierlichkeiten verknüpfen lässt, spiegelt es die Verbindung von aufregenden Geschichten und dramatische Enthüllungen wider. Für mehr über diesen Film, der mit einem ähnlichen Plot und Charakteren wie Jess Francos „BLUE RITA“ aufwartet, kann man auf die detaillierte Analyse von Robert Monell zurückgreifen.

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