
Am Mittwoch, den 19. Dezember 2024, wurde die Bundesstraße 25 bei Donauwörth zum Schauplatz eines mörderischen Tempos! Zwischen 11:00 und 17:00 Uhr nahmen die Verkehrspolizisten der Inspektion Donauwörth die Geschwindigkeit der Autofahrer genau unter die Lupe. Die strikte Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h schien vielen Fahrzeugführern jedoch Schnee von gestern zu sein!
Die Zahlen sind alarmierend: Ganze 122 Verstöße wurden dokumentiert, darunter 56 schwerwiegende, die mit einer Anzeige enden, und 66, die lediglich eine Verwarnung nach sich zogen. Der herausragende „Temposünder“ erreichte eine erschreckende Geschwindigkeit von 147 km/h! Dieser Raser muss nun mit einem satten Bußgeld von 320 Euro, 2 Punkten auf dem Konto und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Geschwindigkeitsübertretungen kein Spaß sind!
Die Konsequenzen des rasanten Fahrens
Dieser Vorfall hebt einmal mehr das Problem der Geschwindigkeitsübertretungen im bundesdeutschen Straßenverkehr hervor. Autofahrer, die sich nicht an die Regeln halten, müssen zu Recht mit drastischen Maßnahmen rechnen, und dieser Fall ist kein Einzelfall. Die Polizei wird nicht locker lassen, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und solche rücksichtslosen Fahrer zur Rechenschaft zu ziehen.