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Litauer in Stendal festgenommen: Haftbefehl wegen Geldstrafe!

Unglaubliche Festnahme in der Regionalbahn! Am 19. Dezember 2024 um 18:14 Uhr wurde ein 39-jähriger Litauer von Beamten der Bundespolizeiinspektion Magdeburg auf der Zugstrecke von Rathenow nach Stendal kontrolliert. Doch statt eines ruhigen Zugfahrts erlebte er das böse Erwachen: Im Fahndungssystem der Polizei tauchte sein Name als gesuchter Mann auf!

Der Grund? Eine fette Geldstrafe von 300 Euro, die er im September 2023 wegen Erschleichens von Leistungen nicht gezahlt hatte. Stattdessen hatte der Täter es vorgezogen, einfach unterzutauchen! Die Staatsanwaltschaft Mannheim reagierte prompt und erließ zwei Monate nach der Verurteilung einen Haftbefehl. Der Staatsanwalt wollte nicht länger zusehen, wie dieser Verbrecher sich der Gerechtigkeit entzog!

Festnahme und Überstellung

Die Bundespolizisten machten ihre Sache gut: Sie nahmen den Gesuchten fest und brachten ihn zunächst ins Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof Stendal. Dort wurde klar, dass er die geforderte Geldsumme nicht aufbringen konnte. Ohne eine Möglichkeit, sich zu befreien, wurde er schließlich an eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Ein weiterer Sieg für die Polizei – und ein Hinweis, dass niemand dem Gesetz entkommen kann!

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Rathenow, Stendal
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Stendal, Deutschland
Festnahmen
1
Sachschaden
300 € Schaden
Ursache
Erschleichens von Leistungen
Beste Referenz
presseportal.de
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