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Sicherheitsoperation in Philippsburg: CASTOR-Transport ohne Zwischenfälle!

Wilde Szenen und nervenaufreibende Sicherheitsmaßnahmen: Am 19. und 20. November 2024 erlebte Philippsburg einen außergewöhnlichen Spezialtransport, als vier hochsensible CASTOR®-Behälter von der Wiederaufbereitungsanlage im französischen La Hague ins Zwischenlager des Kraftwerksgeländes gebracht wurden. Unter dem wachsamen Auge von Polizei und Sicherheitskräften wurde der Transport zum echten Kraftakt für die Behörden!

Die Aufrechterhaltung der Sicherheit hatte dabei höchste Priorität. Die Bundespolizei und die Landespolizeien aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland mobilisierten mehr als tausend Einsatzkräfte. Polizeihubschrauber, neueste Drohnentechnologie und sogar Polizeipferde sorgten dafür, dass alles nach Plan verlief. Eindrucksvoll wurde die gesamte Strecke gesichert – keine Störung, kein Chaos!

Ein Mann wird zur Bedrohung

Doch nicht alles lief ohne Zwischenfälle: Am Bahnhof Philippsburg versammelten sich einige friedliche Demonstranten zu einer angemeldeten Mahnwache, die jedoch störungsfrei blieb. Ein unliebsamer Zwischenfall ereignete sich hingegen, als ein Mann versuchte, den Transportzug zu blockieren. Sofortige Maßnahmen der Polizei führten dazu, dass der Störenfried in Gewahrsam genommen wurde.

Am Ende kann man sagen, dass alles nach Plan verlief. Die obersten Sicherheitsbehörden zeigten sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis. Der Transport erreichte das Kraftwerkgelände in Philippsburg ohne weitere Zwischenfälle. Sicherheit geht vor – und das wurde hier eindrucksvoll bewiesen!

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