Drama in Wetter (Ruhr)! Am Abend des 16. Dezember 2024 brach um 18:26 Uhr ein verheerendes Feuer in einem Gartenhaus in der Straße „Am Schlebusch“ aus. Die Löschgruppen aus Grundschöttel, Volmarstein und Esborn waren sofort zur Stelle, doch das etwa 50 Quadratmeter große Gebäude stand bereits in Vollbrand. Schnell wurde klar: Hier zählt jede Sekunde!
Die tapferen Einsatzkräfte konnten mehrere Menschen aus der unmittelbaren Gefahr retten. Diese wurden zügig dem Rettungsdienst übergeben und eine Person mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Unter schwierigen Bedingungen kämpften die Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten und speziellen Löschrohren gegen die Flammen und retteten sogar eine Gasflasche aus dem gefährlichen Umfeld. Die Nachlöscharbeiten erwiesen sich als herausfordernd, als die übrig gebliebenen Glutnester beseitigt wurden. Der Einsatz wurde später an die Kriminalpolizei übergeben, die nun die Untersuchungen zur Brandursache einleitet.
Alarm am Abend
Doch das war noch nicht alles! Währenddessen erreichte ein weiterer Alarm die Löschkräfte aus Alt-Wetter und Wengern. Um 19:19 Uhr wurden sie zu einem Brandmeldealarm in einer Wohneinrichtung im Schöntal gerufen. Glücklicherweise konnte schnell Entwarnung gegeben werden – ein falscher Alarm, ausgelöst von einer Bewohnerin, die ohne Grund einen Druckknopfmelder eingeschlagen hatte. Dieser Einsatz war nach nur 25 Minuten beendet.
Dieses dramatische Feuerwehr-Ereignis zeigt erneut, wie schnell man in gefährliche Situationen geraten kann und welche Risiken die tapferen Feuerwehrleute täglich eingehen!