Ein Albtraum für die Anwohner: In Westerstetten, Nellingen und Dornstadt schlichen Einbrecher von Dienstag bis Mittwoch umher und hinterließen verwüstete Wohnungen. Die Täter scheinen es gezielt auf die Abwesenheit der Bewohner abgesehen zu haben und drangen durch Fenster und Türen ein. Ihre Masche? Vorzugsweise die rückwärtigen Zugänge von Wohnhäusern zu nutzen!
In Westerstetten versuchten die Gangster zunächst beim Uhlandweg vergeblich, die Haustür aufzuhebeln. Dann, nach gescheitertem Versuch, schlugen sie ein Fenster ein und durchsuchten das ganze Haus. Wenig später, im Nellinger Stadtteil Geislinger Linde, hatten sie больше Glück: Dort entstand ein Loch im Fenster, durch das die Einbrecher einsteigen konnten. Obwohl sie hektisch nach Beute suchten, entging ihnen sprichwörtlich der wertvolle Schmuck in einer Geldkassette. Unbemerkt entwischten sie durch die Terrassentür. Auch in Dornstadt und Lonsee war die Lage ähnlich angespannt, wo die Kriminellen Bargeld und andere Werte erbeuteten, dabei aber auch großen Sachschaden hinterließen.
Die Polizei ermittelt!
In all diesen Fällen ist die Polizei bereits aktiv und untersucht die Geschehnisse. Zeugenberichten zufolge wurden möglicherweise verdächtige Personen in der Umgebung gesehen – ein Lichtblick für die Ermittler! Doch auch die Anwohner sind gefordert, um sich vor solchen Übergriffen zu schützen. Geboten wird Nachbarschaftshilfe, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken. Wer aufmerksam ist, kann vielleicht die nächste Tat verhindern! Hinweise zu den Einbrüchen werden von der Polizei Ulm-Mitte entgegengenommen. Es bleibt spannend, ob diese Kriminalgeschichte einen schnellen Abschluss findet!