Horn

Deutsche Biathleten in Le Grand-Bornand: Höhen und Tiefen im Rennen!

Le Grand-Bornand erlebte heute ein spannendes Biathlon-Highlight, als die letzten Verfolgungsrennen des Jahres 2024 stattfinden. Die deutschen Athleten zeigten bemerkenswerte Leistungen, konnten jedoch die Podestplätze verpassen. Danilo Riethmüller war der beste deutsche Biathlet und gelangte von Platz 29 auf einen beeindruckenden 7. Platz. Mit großartigen 19 von 20 Schüssen ins Schwarze und der zweitschnellsten Laufzeit sicherte sich Riethmüller die Teilnahme am Massenstart am Sonntag. Für ihn war das Rennen ein Schritt in die richtige Richtung nach einigen schwächeren Leistungen in der Saison. „Es war ein solides Rennen und ich bin froh, dass es so gut geklappt hat“, äußerte Riethmüller in einem Interview mit der ARD. Der Wettbewerb bildet einen Teil des bedeutenden Biathlon-Weltcups, der noch bis zum 22. Dezember in Annecy-Le Grand Bornand dauert, wie News.de berichtet.

Ergebnisse und Verletzungen

Begleitet wurde das Rennen von der Nachricht, dass Julia Tannheimer aus gesundheitlichen Gründen nicht am Verfolgungsrennen teilnehmen konnte. Nach einem nicht zufriedenstellenden Sprint war die Entscheidung, auf die Teilnahme zu verzichten, eine präventive Maßnahme, so die Mannschaftsärztin. In den anderen deutschen Reihen platzierte sich Philipp Horn nur auf Platz 8, nach dem er im Sprint zuvor nicht die beste Leistung abgeliefert hatte. Die Leistungen von Justus Strelow (Platz 13) und Philipp Nawrath (Platz 17) zeigen, dass die deutsche Mannschaft verbessert auftreten kann, jedoch mit der Konkurrenz, insbesondere dem Norweger Johannes Thingnes Bö, schwer zu kämpfen hat.

Apropos Johannnes Bö, der norwegische Rekord-Weltmeister sicherte sich mit einem weiteren Triumph seinen 79. Weltcupsieg und hielt die Konkurrenz hinter sich. Bö, der nur einmal daneben schoss, feierte seinen dritten Saisonerfolg und bestätigte seinen Status als einer der Besten im Biathlon. Eric Perrot aus Frankreich kam mit einem Rückstand von 27,6 Sekunden ins Ziel, während sein Teamkollege Emilien Jacquelin mit zwei Fehlern auf dem dritten Platz landete. Die Zuschauer können sich auf das kommende Massenstart-Rennen am Sonntag freuen, wo sich die besten Biathleten der Saison erneut auf höchstem Niveau messen werden, so bestätigt tz.de.

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