In der Nacht zum Dienstag, den 17. Dezember 2024, brach in der Asylunterkunft in der Albertviller Straße in Winnenden ein verheerendes Feuer aus. Um 3.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, als in zwei unbewohnten Zimmern die Flammen loderten. Die Polizei vermutet Brandstiftung, da erst am Sonntag zuvor ähnliche Vorfälle in der Unterkunft gemeldet wurden. Ein dramatischer Einsatz von rund 40 Feuerwehrleuten mit sieben Fahrzeugen war notwendig, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes etwa 15 Personen im Obergeschoss, die durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden konnten. Niemand wurde verletzt, doch der materielle Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat sofort Ermittlungen eingeleitet, um die Hintergründe dieser erschreckenden Vorfälle aufzuklären.
Brand-Ermittlungen im Gange!
Die wiederholten Brände in der Unterkunft werfen ein alarmierendes Licht auf die Sicherheit der Bewohner. Während die Feuerwehr tapfer für Sicherheit sorgte, bleibt die Frage nach dem Warum und Wer hinter diesem feigen Akt steckt. Die Ermittlungen der Polizei werden mit Hochdruck fortgesetzt, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und das Vertrauen der Gemeinschaft wiederherzustellen.