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Weihnachtsstress in Himmelpfort: 220.000 Wunschzettel vor Heiligabend!

Im brandenburgischen Himmelpfort dreht sich alles um den Weihnachtszauber! Kurz vor dem dritten Advent haben in Deutschlands größter Weihnachtspostfiliale beeindruckende 220.000 Wunschzettel das Postamt erreicht. Wie die Deutsche Post mitteilte, sind darunter auch mehr als 7.500 Briefe aus 56 verschiedenen Ländern, hauptsächlich aus China (4.400), Polen (750) und Mexiko (215). Die Filiale bleibt bis Heiligabend geöffnet, um allen Kinderbriefen mit größter Sorgfalt zu begegnen. Erst kürzlich besuchte der bekannte Liedermacher Rolf Zuckowski die Filiale und sang mit den Kindern, wobei die aktuelle Weihnachtsbriefmarke eine Hommage an seinen Hit „In der Weihnachtsbäckerei“ darstellt.

Hochbetrieb in Himmelpforten

Doch das ist nicht alles, denn auch in der ältesten Weihnachtspostfiliale Deutschlands, Himmelpforten in Niedersachsen, herrscht reges Treiben. Bislang wurden dort über 12.000 Briefe von Kindern und Erwachsenen bearbeitet, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Der Leiter Wolfgang Dipper berichtet, dass viele Kinder in ihren Wunschzetteln Frieden für die Ukraine und Israel erbitten. Die Wünsche selbst sind vielfältig: Digitale Geräte wie Handys und Tablets stehen hoch im Kurs, gefolgt von Spielzeugklassikern wie Lego und Barbie-Puppen. Sogar das gute alte Buch erfreut sich wieder großer Beliebtheit, sowie ungewöhnliche Wünsche wie ein Ameisen-Terrarium.

Besuch vom Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann himself wird am 14. November 2024 nach Himmelpfort reisen, um gemeinsam mit 20 Helferinnen bis Heiligabend die eingegangenen Kinderbriefe zu beantworten. In seiner Weihnachtspostfiliale (Weihnachtsmannhaus, Klosterstraße 23) wird er Besucher von Donnerstag bis Sonntag in der Zeit von 11 bis 17 Uhr empfangen. Wunschzettel, die per Post gesendet werden, sollten bis spätestens zum 8. Dezember, dem zweiten Advent, in Himmelpfort eintreffen, damit die Antworten rechtzeitig vor Heiligabend verschickt werden können. Wichtig ist, dass jedes Kind seinen Namen auf dem Brief vermerkt, damit der Weihnachtsmann auch antworten kann, wie die Deutsche Post berichtet.

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